naturtalente.de

meiner Mutter und lieben Tante

... wer denkt, der Zwerg ist wie Froschkönig restlos durchgeknallt; recht hat er - so möge er doch bitte, wenn es passt, die Site wechseln ...

Nobelpreisträger in spe Orden-Selbstverleihung Brunnenoper Geschichte Presse zur Chunzt München kotzt

inschallah

           

Atelier, die Zwerg-Werkstatt, ein Spielraum, verhießen:
der »Brunnen«, Tiger's-Brunnn.

 

 

Zu sehen: Jo V., Susu G., Marioni, Fei T., Günter N., Elmar G., Pierre Bernard,
Manuela M., Judith E., Heidi M., Sigi W,. Thomas G., Harry M., L. Schweinmann.

 

Nach 3 Jahren Suche, endlich ein neues Atelier! Wir heißen es der »Brunnen«. Die Presse ist wieder aufgebaut, ihr Druck-Tisch ist über die Zeit verschwunden, Starkstrom auch vorhanden. Der Staubkasten harrt seine Funktion wieder aufzunehmen. Der Boden ist ein erweitertes Schachbrett, mit neuen Figuren, darauf auf dem Schachbrett, einem Heer von vorantreibenden Agens das sind kleine tätige Entscheidungsträger, von Manuela M. installiert.

Es werden 5 jährig getrochkene Lackdosen geöffnet. 5Jahre harter Verschluß.


 

ZWERG UNTERIRDISCH AUS DEM STEIN


 

TIGER'S BRUNNN

Tiger's Brunnnen

 


 

Jovan Jovanovic, ein Gedicht

 

M I N E R A L 

WASS KONNTE SKURILLER SEIN
ALS ZWEI KLEINEN MINERALIEN
VERSTECKTS IN A ZWEI DURCH-
SICHTIGE BLUME. WO SONS.

BERG AUFWÄRTS FOHRT EIN
OLDES MENN IN ZWEI SCHUHEN
AUFWÄRTS VORBEI.
UND NIEMALS MEHR...

ZWEI MINERALIEN VERSTECKEN SICH
WEITER INS MEER,
UND ICH WEITER SITZE
DA NEBEN PLATZ WO BLUMEN SICH
TREFFEN UND SPINNEN.


Jovan Jovanovic
, Maler, Poet, Musiker

Ein Märchen. Es war vor vielen Jahren, Jovan wohnte glücklich und arm wie eine Maus im Keller der Münchener Kunstakademie.



lieber Jovan, falls du jemals zufällig auf meine Site stößt, bitte sei gewahr, daß ich das Gedicht zum Druck vorbereitet habe... melde dich doch!


 

hier wirkte einst, ehem. König von Domagkaka,
im Nebenhaus des großen 1tein,
nachmalig der Zwerg aus dem Stein,
genannt: »der sich maßlos überschätzende«,
der Künstler und Nobelpreisträger in spe,
Träger des selbstverliehenen
J.C. Orden mit Band vom hl.Kreuz ...
Lutz Schweinmann.


zukünftig
: Schild am Haus angebracht

 



 


   

SKIZZENBÜCHER


ALLES IST VORBEREITUNG, ALLES IM BRUNNEN! Segler*in als Mütze:r Schwimmer*in alsMütze:r Laich UND Kaviar

 

Von der letzten Oper, deren Namen zu nennen auf der Seite der Brunnen-Oper olfaktorisch problematisch ist, zur

BRUNNEN-OPER oder » DER NOBELPREIS-GESANG «


aus dem off:

JENER ENTWERFENDE GEIST,
WELCHER DAS IRDISCHEE MEISTERT
LIEBT IM SCHWUNG DER FIGUR,
NICHTS WIE DEN WENDENDEN PUNKT

Rilke, Sonette an Orpheus

Nabelschau:

Der Horizont auf den ich blicke, ist mein schlecht gemalter Nabel. Wie eine Carla Ch. eine Künstlerfreundin schon immer sagte, grafisch top und mit Humor, aber das ist keine Malerei... noch dazu, wie ich male, am liebsten mit einem angetrockneten Pinsel oder mit einem Stück Holz, das hilft mir, nicht der beschönigenden, langweiligen Linie zu verfallen, der Bildaufbau wirkt hölzern abgezackt, ausserdem, und das ist dabei das Wichtigste, hilft es mir, zu mir einen gewissen Abstand zu halten, den ich benötige, um nicht vollkommen von mir begeistert zu sein. Manchesmal bedarf es großer Wucht, um mich von meinem Sockel wieder runter zu hacken. Das liest sich wie das Gebrabbel eines Geistesgestörten, das bin ich auch, hochgradig aber nicht gefährlich, denn immerhin hab ich zu mir noch ein Verhältnis, in welchem ich mir bewusst bin, daß ich in flachen Tiefen nicht untergehen werde. So wage ich mich mit Schnorchel und Badehose bestens ausgerüstet allerhöchstens bis zum Nabel in die Tiefe und lasse mich treiben, standhaft und beharrlich wie ein Steinlein im reißenden Rinnsal.

 


Selbst als Zwerg zum Stein, mit Goldkettchen und Diadem kurz vor dem Abheben.

 

Bin wieder begeistert von mir!
2023, schlägt er sich tapfer, alleine ein Held und Zwerg in der unendlichen Welt des Menschtums weiter, der ewigen Welt des Menschseins, an der Münchner Kloake vorbei sich selbst zum ersten, ersten Nobelpreis für bildende Kunst vor.

Zuschauer:
"Bringt ihm ein Sockel-Hackgerät"

Artisto:

"Nein, schlagt mich vor zum ersten Nobelpreis für bildende Kunst! "


Pathos Zkkckik:
"schlagt ihn, derschlagt ihn, erschlagt ihn... zerhackt ihn, verbrennt ihn!!!"


Artisto:
"Meine Malerei wird Chunszçßdt, jedes Bild repräsentiert das Paradies aus sich selbst heraus entstandene, irgendwie, magisch wie stumme Musik, in das Bild hinein eine halluzinogenartige auf der Seh-achse dem Betrachter hingehobene Seh-Kunst in der reinen Schau sein. Die Retina, die in der zeitlich begrenzten Integration von ca 3 sec. unbewusst biomechanisch die Synapsen und die Zeit auf still schaltet, lockt das nächste ähnliche Sein spitz in den Fokus schmiegt sich ihm an, legt dort ab, um an anderer Stelle, da sonst alles Terrain besetzend zu überwältigent; in begrenztem Umfang - das positive Sentiment, das Wohlgefühl auf freier Flur lodernd zu fluten. Es brennt, gleichzeitig aber.... Bis sich dem Betrachter ein Halt einstellt. Ein Stop, er den Farbraum sieht und hinübersteigt, einsteigt ins Bild! Drumherum baut sich ein Farb-Feld auf, welches komplementär seine Referenzen an das erneuerbarte neueste Vorbewusstsein macht, dort die Retinazellen aufschliesst, und somit in nicht determinierter Reihenfolge das Unbewusstsein in Folge auf Folge mit dem inneren Einverständnis das Gekreuch zuzulassen, hindurch und auf der Haut mittels Verwundung im Bild, auf einem Teppich an mit Wesenheiten gefüllten Reihen mit diesem Glückshormon gold-gelb-türkis-farben knallend herausschießen läßt."... energisch, zeigt daß...
"Maler des Seins, mit den Mitteln des Seins, Das Bild ist eine, die Droge. der Schalter"

Es saugt

Dem Zwerg bleibt die Hingabe an die »Res Kunst!« sowie deren Ausführung. Beim Tun stellen sich zu lösenden Bildvorstellungen ein. Tuend erschafft der Zwerg sein Zwergwerk.

Artista unterbricht:
" Das Anschauen was dabei rauskommt, wenn man sich einer Sache in Bewegung vorwärts hingibt, ist das was mich antreibt, zu beweisen was ohne der Ausführung nicht bewiesen werden kann, da es so nichts zu beweisen gibt!."

Pathos Zkkckik:
" einen nachhaltigen Namen hat, der Kohle verbrennt! "

Artisto:
"...die zwei Farben, die auf die Eine Dritte stoßen!"

Artista:
" geben ihren Glanz ab!, den ich glänzend hier poliere..."

Acht-äugiges Spinnnendenken im Brunnen:
" der Glanz glänzt dem Glanz seinen Glanz dem Glanz seinen Glanz glänzt der Glanz, glänzt der Glanz seinem Glanz mit Glanz der Glanz auf dem Glanz einen Glanz mit Glanz er glänzt einen glänzenden Glanz mit Glanz und glänzt daß der Glanz im glänzenden Glanz glänzt was glänzt, saß dem Glanz sein Glanz glänzt der Glanz allem Glanz sein glänzendes Glänzchen glänzt, und allem Glanz seinen Glanz der glänzenden Glänze ihren Glanz glänzend Glanz glänzend Glanz glänzend glanzglänzend seinen Glanz glänzend verglänzt indem der Glanz glänzt und verglänzend seinem Glanz glänziges glänzendes glanzgläzenden Glanz aufglänzt der glänzend seinem Glanz glanz verleiht..."

Pathos Zkkckik:
"gebt dem Wahnsinn seine Funktion mit Methode"

Artisto:
" die Parameter setzen, wie gesetzte Ungenauigkeit, tanzende spirits of color (Farbgeister), das Werkzeug! Kunst muß frisch und frei sein!"

Artista:
" frei von mir!!! "

Pathos Zkkckik:
" ein Gegenüber..."

Artista:
" Warum? Verzauberung!Verzauberung!Verzauberung!
... das ewige Schaun in den Früchten
"

Artisto:
" nur in der Handlung gehn die Türen nach vorne auf... "

Artista:
" es ist so, wie es ist... " wenn sie lachte, war sie bildschön, wehe sie lachte nicht, da verzog sich ihr Gesicht zu einer Hässlichkeit...


 



der brennende Dornbusch
 
Presse Auszeichnungen Stipendium München-kotzt.de

 

 

 

 


ZWERG MIT STEIN IN DEN FRÜCHTEN

 

     

VERZAUBERUNG

Mitte: Geister-heim
 

 
 
 

 



         
Bild 1, 120 x 160cm Bild 2, 120 x 160cm Bild 3, 120 x 160cm Bild 4, 120 x 160cm Bild 5, 120 x 160cm

 

in spe

Nobelpreis

inschallah

Nobelpreis_in_spe

In spe, so dürfen wir uns ja nennen. Jeder darf das. Warum Nobelpreis? weil nach dem Orden vom hl Kreuz der religiös Spirituellen, des Weltlichen größte Auszeichnung! Ganz einfach! weil wir wissen, es sind auch nur wir die bis dato darüber wissen, daß wir weit aussergewöhnliche Künstler sind, die zur richtigen Zeit senkrecht starten werden. Sich selbst als Einzigartig zu bezeichnen, der wir selber nur uns kennen, ist problematisch.

Wir sind der Ansicht, daß für das Neue! das wir malen, es die Malerei noch immer gibt, geben muß, denn das was wir zu sagen/zeigen haben kann nur mit Mitteln der Malerei ausgedrückt werden. Jede Malerei hat ihre Zeit, in der sie mit ihren Mitteln wirkt. Es wird nichts widergespiegelt; es wird prometheisch/neu der Zeit voraus erzeugt.

Das wäre er erste Nobel-Preis, für bildende Kunst, weil wir sind die Entdecker des Zugangs in den methaphysischen Raum im diesseiteigen Jenseits, während des Prozesses des schöpferischen Schaffens mit einem freien Gegenüber an kein Objekt gebunden, mit/durch/aus Mitteln der bildenden Kunst. Spiritualität erweiternd, über einen Neu-Anschluss an das göttliche, den Intellekt transzendent umgedreht verändernd. Dabei ist gerade der Unsinn von dem berichtet wird. In dem Unsinn können wir alles darstellen, ob es nun wahr ist, oder nicht. Er ist bis zum Moment der Darstellung in seiner Originalität noch nie gesehner Unsinn. Wir, der Spinner der verdrehte, alle 4... legen einfach los, egal was dabei rauskommt. Es wird nichts widergespiegelt; es wird neu! erzeugt.

Das Bild ausserhalb von Logik im Inhalt. Inhalb ausserhalt. Ob wir den Farbfleck da oder dort setzen, seine Göße ist einerlei. zur Zeit noch mit Überraschung gesetzt, (vielleicht immer so). Was zählt ist einzig die Farbe, als der Träger von Energie die sie ausstrahlt, der Positionsträger die den Raum bestimmt, sie muss neu gedacht werden, sie wirkt ganz im Dunkleren, das was auf den Augenblick fixiert, die emotionale Verbindung zum Unbekannten, dem Ton in der Kunst ... die wie stumme Musik ist. Punk! subversiv umgedrehter Minimalismus!

Ich überlass mich einer inneren Führung...

Dem Bedtrachter wird wegen der Bedeutungslosigkeit des bildnerischen Inhalts freigestellt was er in dem Bild sehen möchte. Die Zeit lässt sich nicht anhlten, die Wahrnehmung/Empfinden der Zeit schon, Später wenn sie Einen und Einer vs, dann wieder einholt ist nichts gewonnen, denn die Zeit schreitet, Schritt um Schritt ...Ton im Zeichen um Ton im Zeichen, Klang im Bild um Klang im Bild, Farb-Ton um Farb-Ton ... zwei Farbtöne ergeben einen Farbklang.


Nach der Selbstverleihung des Ordens am Band zum hl Kreuz 2017, nun der Nobelpreis in spe.

 

TEXT SKIZZEN:

Mein Leben lang, war eine Ausstellung nicht machbar, will sagen, ich fand meine Arbeit ungeeignet, erst wenn die Arbeit vor meinen Augen Bestand hat, wenn ich spüre, daß sie Kunst ist, erst dann kann ich mich hinauswagen, vorrausgesetzt meine Lebenszeit läßt das zu, alles andere war nur Vorbereitung. Wir denken, daß die Menschheit allgemein noch nicht reif für meine Bildkunst ist.Wir befinden uns im Zentrifugator. Wo alles aus der Mitte rausgeschleudert wird, was nicht taugt. Ganz nah dran zur Beantwortung der Frage, " was ich bin ich, wer? "

Bei der Betrachtung der Augenblicke, sieht der Betrachter nichts anderes als sich selbst. Wichtige Erkenntnis, in seiner ganzen Banalität, denn es geschieht tatsächlich!

 

... daß die Augenblicke aus sich selbst heraus entstanden sind,
Weil durch das Vorgehen erst mal ich die Farbe, und zum Schluß kommt schnell die Zeichnug drüber zu allerletzt der Firnis, der dem Bild die Tiefe gibt... Darstellung findet statt. Das was dargestellt wird, ist so wie es ist. Noch nie gesehene Blicke. Das Deutsche ist so eine wunderbare Sprache, mit den Augen blickt man. Wie von selbst fügt sich das Kunstwek: Augenblick! Dargestellt sind nichts anderes wie Augen, Mit den Brüsten hat Es sich mit mir einen Spaß erlaubt, also mir, mir, mir, mir. Kurve und Punkt, nebeneinander gesetzt, werden vom Zentrum zum Auge. Ganz aus sich selbst. Gefunden! Picasso, .... Ich fand die Farbe, die Farbe fand mich um das zu finden was mich suchte.
entstanden aus den wenigen Parametern die ich setzte, 3 Hauptparameter: Farbe - Zeichnung - Firnis.
Parameter setzen: Vorne - Hinten, dazwischen alle Positionen im Raum.
Parameter gesetzt, die auszuführen kann ich mich einer inneren Führung überlassen.
die Fuhrung: ich setzte die Farbe, vom Dunkeln ins Helle, wird die Farbe in Anschlüsse gesetzt die von der einen Farbe, die geht, wo sich eine Art Vermählung mit seinem Gegenüberes stellt sich wohlbefinden ein oder nicht, dort wo sich wohlbefinden einstellt, nur da! bin ich richtig. Subjektiv.


Wir ein „ es kommt daher, wie von selbst « schaffen, indem wir uns hingeben... es kommt heraus, wie weiche Zeichen... eine Freiheit, die darin besteht, daß ich keinen Spachtelschlag verkehrt setzen kann, daß jeder so wie er sitzt sitzen muss und immer korrigeirt werden kann. Es gibt also für alles immer, irgendwie eine Lösung. Das ist mir nur in der vom Bild im Bild befreiten Art und Weise möglich, das heist zu malen was es so noch nicht gibt oder besser, was noch nie gesehen, auch nicht so, und nicht anders, einzig die Farbe zählt, aus dem Spiel mit ihr, der Möglichkeit ihr einen Raum im Bild zu geben, also abstrakt, was aber bei mir weit nicht abstrakt ist, denn was den Betrachter im Bild hält, sind die Augenblicke. Früchte/Obst, Blüten, Brüste.


Dargestellt sind Augen die blicken, also Augenblicke und nichts Anderes! Das liest sich esoterisch, ist einen Werdegang gegangen... *Brüstchen ...eines Abends war es, im Sommer 2003, da hatte ich einfach Lust Brüstchen zu malen, und malte...Bild der Malerei von damals... herein kam Fei Teng, der fand das toll und superlustig, er malte auch gleich eine Brüstling... so ging es los, wurden in der Ponybar im Haus 16 gleich ausgestellt, Elmar spielte seinen grandiosen Kontrabass, Martin saß am Schlagzeug, vielen Freunden von mir machte es Spaß, und so malte ich immer mehr, stellte sie bei Bernhard N. und der Franzi aus, der Tiger lies ein T-Shirt bedrucken: Brustschutz; und diese Zeichnug wirkte magisch auf mich, denn die Nebenaneinderreihung ergab ein Bild, ein Ganzes, die Zeichnung hatte Seele..

Aus dem Überfluss den man hat, schöpfen, den Rahm abschöpfen, Tun = = Fleiß.

Wenn man sich auf einen Augenblick zum nächsten einläßt, dann geschiet etwas aussergewöhnliches, denn bei einem Augenblick zum nächsten Augenblick, bleibt gefühlt die Zeit stehen, man geht aus sich über sich heraus, zu sich hinüber..

... dass unser und aller Leben, im Larvenstadium, dann Puppe und Emergo, was dann auftaucht.

Haltung bewahren, als Nobelpreisträger in spe müssen wir auf das achten, was wir denken und wie wir handeln.
Wir denken wir haben ihn noch nicht verdient. Darüber denkt niemand ausser uns, den Einzigen!

Wir, die Uns, das sind:
• der Bär,- der alle Persönlichkeitsaspekte vereinende durch den Nabel Schauernde;
• die Kiwi,- verzauster Hund mit großer Zunge der alles schleggt was schleckt;
• der Taschenkiwi,- genannt: der Spirituelle mit dreifachem Haaransatz, Antennen, Dreifachortung von Spiritualität, die erst dreifach schleckt und dann glaubt; der rückwärts raus, nach vorne geht. Kennzeichen ein Rucksack aus einer Zipfelmütze. Inhalt trinitär zum Gefühl hinzugehöriges, wie zB 3 Kerzen, 3 Blumen, 3 Sterne!
• die spinnerte spinnende Spinne,- genannt:
der! einzig Vernunft begabte unter den Vieren..

Farbklang - Hintergrund - Skizzenbuch  

 

So wie damals der Dornbusch Uns die Kunst entlöste, hat sich ereignet, daß wir in unserem Atelier, uns selbst befinden.
Übersetzt: es hat sich ereignet, daß ich mich in meinem Atelier, ich mich selbst befinde, um das zu finden was mich suchte.

Mein phiphoposophischer Vorschlag der Kunst, dh. woher kommt das was mir sagt:

::: ... ...aufeinander - übereinander - nebeneinander... Vorsicht, Nachsicht, Aufsicht, Rücksicht...

Wir nennen den Turbotreibstoff »Jenseitsleben«, anglizistisch nennen wir es »beyondlife«, oder »hereafternowbeforethere«.
Die Farbe, funktioniert im Raum, einmal stellt die selbe Farbe im Bild sich nach vorne, und das andere mal, stellt sich die selbe Farbe im Hintergrund. Diese Verschiedenheit rührt daher, daß sich die eine Farbe, mit einer Farbe drüber die auf ihr liegt, räumlich verschieden anordnet. Einmal mit der Farbe die Fläche angeschnitten verdeckt, nach vorne, das andere mal nach hinten. So kann man den Raum bilden mit den Farben die sich in der Mitte anordnen.

ŸŸ

Wir mussten erst mal so alt werden, wie wir jetzt sind, um die Erfahrung in den Dingen zu haben.

 

 

 



 

GESCHICHTE VON DOMAGKAKA

 


Grafik: Lutz Weinmannn 1998-2000


 

 

 

 

 
 
 


Manuela Müller - Christine Bouvier - Pierre Bernard - Christophe Dupety - Alexis Kermoal - Heidi M.- Judith E


Meiner lieben Tante, Dr. Gisela W. gewidmet, *6.11.1931 - †16.4.2021,
die mir das Atelier, sowie mein Studium auf der Pariser Kunstakademie, 6 Jahre Paris, ermöglicht hat.


Foto: Clara H. 2020


Uns ist klar, so erringen wir den Nobelpreis niemals, denn Vorgewusst trifft höchstens zweimal ein im Leben.

 



heißen: mittelhochdeutsch: heizen, althochdeutsch: heizzan, welches auf die gemeingermanische Wurzel *hait-a-,;in Bewegung setzen; zurückgeht, diese wiederum auf die indogermanische Wurzelin Bewegung setzen WIKIPEDI
 

 

Der ratlose Entscheider auf der Suche nach Wahrheit: Viellleicht ist der Unfug kein Unfug, vielleicht enthält er Wahrheit vielleicht auch nicht!