Es geht das Gerücht, der
geschäftsführende aktive Kunst- und Kulturverhinderer
hat sich für den Hausmeisterposten der zukünftigen Domagkateliers
beworben.... O GOTT o gott o gott,
und hält sich für so gut; will dafür auch noch viel
Geld!? da wird Kunst und Kultur aktiv vermieden und aktiv gespart
werden.... ... bitte München bitte bitte... Amen.
Es geht die Kunde, der
ehemalige Vorstandsvorsitzende habe sich in geheimer Absprache
mit seinen Vorständen für die Blockadearbeit bei der
IG Domagkateliers, die ihn angeblich zu keiner Sitzung eingeladen
haben mit Mietfrei seit 2005(04?) für seinen ca 100qm Gewerberaum
124 Haus50 entlohnt, den er vorher den Interessenten mit als nicht
vermietbar erklärte...
summa summarum ca monatlich 800€ x36
= viel zu viel Geld
= = über 25000€!!! =
= satzungswidrig!? nicht= =Diebstahl???
für die Arbeit eines aktiven
Kunst- und Kultur Unterdrückers:
Den
mit Mitteln hässlicher Arroganz gestarteten Versuch, in
der Domagkstrasse eine Art Hilfsakademie in Form eines "Hochkunst"vereins
etablieren zu wollen, dabei Menschen nicht achtend zu behandeln
und aus zu schließen, gipfelt in der skandalösen Anmaßung
(dieses sei das widerwärtigste Beispiel:) eine Versammlung
mit Rollstuhlfahrern für das Wohn und AtelierProjekt Wagnis.e.V.
im monatelang leerstehenden V-Raum als "dies ist keine Kunstform" abzulehnen,
darüber hinaus den V(ersuchs)-Raum der den den Rollstuhlfahrenden
Besuchern von Haus 50 den Zugang ins Haus, da ebenerdig, ungemein
erleichtert, zu verwehren.("...soweit is der Weg a net,
da baust einfach a Rampn hi...") ist menschenverachtend
und peinlich, und der Kunst und dem Ruf der Domagkateliers abträglich.
Der akku e.V. ist ein eingetragener Verein, der seine Mitgliederzahl
klein hält, verdeckt handelt, und kritische Stimmen ausschließt.
Wir fordern daher eine Überprüfung der Bücher des
akku, bitten die Verantwortlichen im Kulturreferat inständig
die zukünftige Vermietung von Atelierraum in Haus 50 ab dem
01.01.08 nicht mehr dem akku anzuvertrauen, sondern einer demokratisch
geführten Institution, und stellen den Antrag dem akku e.V.
das "e.V." - wegen Eigennutz und nicht Gemeinnutz- ab zu
erkennen.
Wir bitten zumindest, den akku.e.V. einer vorbehaltslosen genaueren Überprüfung
zu unterziehen.
7.
was hat der akku e.V. für Gründe Konzertveranstaltungen,
wie die der Kult-Gruppe EMBRYO zu unterbinden und im Vorhinein
beim Kreis-Verwaltungs-Referat als unerwünscht zu denunzieren?
...
und weil sich das Lutzili bei der korrekten Anmeldung der Veranstaltung
im KVR -um der Gruppe EMBRYO ganz legal Werbung für ihr
Konzert zu ermöglichen- sich gar nicht mehr auskannte
warum die bei der letzten Anmeldung so freundliche und hilfsbereite
Sachbearbeiterin dieses mal so abweisend war, bis der eintretende
zuständige Vorgesetzte Herr H. das Lutzi fragte und die
Sache aufklärte, > ob denn der Vermieter damit einverstanden
wäre?< sofort darauf dem verduzten Lutzili keine Zeit
lies sich eine Lüge aus zu denken, im gleichen Atemzug
ein scharfes "Nein! denn der Vermieter ist der akku vuv.
und da hat jemand angerufen, ein Konzert ist nicht erwünscht." Lutzili
gefroren die Gedanken beim Denken, ehe er sich erholt hatte
blickte, übersprungsverhalten noch in die schmalen Augen
im strengen Gesicht der Dame im Amt, hauchte ein dünnes,
ja was soll ich denn jetzt machen?, und die kühle, bestimmte
Stimme des Herrn fragte und sagte:“ist das jetzt eine öffentliche
oder eine private Veranstaltung? sind Flyer im Umlauf und Plakate?
kommen mehr als 100 Leute? nein? dann ist dies eine private
Veranstaltung, und die müssen Sie nicht melden!" und
das Lutzili verabschiedete sich mit einem buckligen Lächeln
nickte kurz, ging rückwärts raus und beinahe bedurfte
er vor dem Stadtmuseum der aktiven Unterstützung um nicht
umzufallen, da hing ein Plakat EMBRYO
spielt im Betongarten. open air, Eintritt frei.
16.
was hat ein seit 11 Jahren als Kassenwart fungierender Taxi-Unternehmer,
der den Raum 120 mietete, den er künstlerisch und sonst auch
nicht, nie nutzte! der in der Mitgliederversammlung 2005 äusserte,
die Zahlen seien so sicher, "darin könne man ein Auto
verstecken", für ein Interesse ehrenamtlich an einem
Unternehmen wie dem akku e.V. im Vorstand 'ehrenamtlich' mitzu
wirken?
Über
die in eigennütziger gewinnbringende Unterstützung
der Ateliervermietung hinaus gelang es dem akku e.V. über
all die Jahre die Kunst und Kultur in der Domagkstrasse
mit einer Haltung hochnäsiger stupender Arroganz weitgehenst
zu vermeiden, aktiv zu verhindern und zu unterdrücken,
ohne es in Sachen Kunstförderung und Kunstausstellung
krachen zu lassen und sich laut eigener Satzung in Kunst-
und Kultur fördernder Weise (wir danken für die
Ateliervermietung) gemeinnützig bewährt zu haben.
Skandalös
der Vorgang: in geheimer, hermetisch abgeschirmter Manier
das Geld gespart im Gewande einer moralisch&künstlerisch
fragwürdigen Legalität, es an aktiver Kunst-und
Kulturunterstützung vorbei, 'sauber' zur Gründung
einer GmbH zu transferieren.
Der
akku e.V. hat über die Jahre an dem Geschehen in der
Domagkstrasse lediglich aussen vor und als
Sahnehäubchen oben auf teilgenommen, und unter
dem Strich ging es den Protagonisten nicht um die Kunst,
als in deren Namen um ein Unternehmen zur Gewerberaumvermietung.
selbstverständlich
wundert sich das lutzili nicht,
dass die aktive Kunst-und Kulturunterdrückung es nicht unterstützt,
es verplempert viel zu viel kostbare Zeit mit dem Ätzen...
und
starrt gebannt und wartet auf den Rückschlag aus dem Universum...