Dokumente der Selbst-Verunglimpfung

unbeantwortete Fragen an den e.V.

"Freiheit kann sich nur im Kontext von Gemeinschaft entwickeln"

Christian Gansch

macht Velein viel Geld heimlich und
veschwindet mit viel Geld in Sack

(chinesische Kurzvariante)

SCHADE FÜR MÜNCHEN

über die in eigennütziger gewinnbringende Unterstützung der Ateliervermietung hinaus gelang es dem akku e.V. über all die Jahre mit einer hochnäsigen Haltung stupender Arroganz die Kunst und Kultur in der Domagkstrasse weitgehenst zu vermeiden, aktiv zu verhindern und zu unterdrücken, ohne sich in Sachen Kunstförderung und Kunstausstellung ideenreich zu engagieren, und sich laut eigener Satzung in Kunst- und Kultur fördernder Weise (wir danken für die Ateliervermietung) gemeinnützig bewährt zu haben.

Skandalös der Vorgang: unter dem Vorwand der Instandhaltung des Hauses, hat ein Konglomerat von Spießgesellen in geheimer, hermetisch abgeschirmter Manier viel Geld gespart; im Gewande einer moralisch&künstlerisch fragwürdig grenzwertigen Legalität, um das Geld an aktiver Kunst-und Kulturunterstützung vorbei "sauber" zur Gründung einer GmbH zu transferieren.

Der akku e.V. hat über die Jahre an dem Geschehen in der Domagkstrasse lediglich aussen vor und als Sahnehäubchen oben auf teilgenommen.

Unter dem Strich ging es den Protagonisten nicht um die Kunst, als in deren Namen um ein gewinnträchtiges Unternehmen zur "Gewerberaum"vermietung.

Durchgesickerte Antwort auf eine der Mieteranfragen: der ehemalige Vorstandsvorsitzende habe sich in geheimer Absprache mit seinen Vorständen für die Blockadearbeit bei der IG Domagkateliers die ihn angeblich zu keiner Sitzung eingeladen haben mit Mietfrei seit 2005(04?) für seinen ca 100qm Gewerberaum 124 Haus50, den er nachweislich und vorsorglich den Bewerbern mit Hinweis auf eine Warteliste als nicht vermietbar erklärte, entlohnt...

summa summarum ca monatlich 800€ x36 = viel zu viel Geld = ca 25 000€
= = satzungswidrig!? nicht= = legalisierterDiebstahl??? korruption???
für die Arbeit in eigener Sache eines aktiven Kunst- und Kultur Unterdrückers... .

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3. Advent 2007

von der Duckmäuserfalle

... da etabliert sich in der Domagkstrasse im Namen der Kunst eine urban einmalige Szene in München, da werden um die Vermietung der Häuser zu ermöglichen gemeinnützige Vereine gegründet, die dann wie vom Bund gefordert Einzelansprechpartner sind, da werden Räume vermietet, für die Kunst..... viel unglaubliche im Zusammenhang mit der Kunst ungeglaubten Sauereien .....aber schon auch gutes (Ateliervermietung und soziales Gefüge) ....

und Ende der Entwicklung: der größte kleinste Verein hat ausschließlich ohne Transparenz Jahre lang irgendwie, aus einem gemeinnützigen Verein e.V. ganz legal einen Gewinn erwirtschaftet, für eine Gruppe von ein paar Mitgliedern und einem harten Kern, einer nicht abwählbaren sich feste Hände reichenden verschworenen Gemeinschaft von Spießgesellen, die streng geheim irgentwas vorbereiten, von dem nichts, nichts nach aussen dringt, Fragen nach Inhalten der Vereinssitzungen werden in den Sitzungen selbst nicht beantwortet, die Entlastung des Vereins basiert ohne Belege auf einem Din A4 Zettel, auf dem sich ausser Zahlen und verschwommenen Posten nichts ablesen lässt, kritische Stimmen und neue Vereinsmitglieder nicht erwünscht und nicht zugelassen und ausgeschlossen werden, im Laufe der Jahre wird die Satzung auf ausschließlich Atelierraum-vermietung uminterpretiert, und veröffentlicht, kann der Kunstverein keine Kunstausstellung keinen Flyer einer Veranstaltung nachweisen, die den Namen Unterstützung nur im entferntesten verdient, tut sich überhaupt nichts, dafür schreiben sie eine ganze Latte von Briefen, in denen immer von irgendeiner Ablehnung verbunden mit irgendeiner Androhung zu lesen war, anfänglich zog der Kunst-Verein auch vor Gericht, und jetzt am Ende des Jahres weiß keiner der Mieter aussen vor, was der Verein vorhat, dessen Projekte werden nicht öffentlich dargestellt, man weiss, weil man kann sichs ausrechenen der Verein hat eine Menge Geld, mittlerweile wurde auch in einem Wort der Weitervermietung eine TochterGmbH des Vereins namentlich vorgestellt, aber niemand weiss nicht mal, was das ist und bedeutet, und der Verein der ganz legal in einem lieblichen Schreiben, das Haus zum unverminderten Mietpreis weiter zu vermieten ankündigt, hat bisher zum Jahresende nicht mal die Chuzpe eine Mieterversammlung ein zu berufen, um sich öffentlich die vielen Fagen stellen zu lassen und macht sich quasi fast unbemerkt daran aus zu ziehen und sich mit einem Sack voll Geld schätzungsweise an die 200 000€ mindestens aber der Einlage für die Akku-Tochter-GmbH, vom Acker... ganz legal, moralisch grenzwertig aber ganz legal.

Uns, die wir das auf das äusserste kritisieren, und den in unsrigen Augen ehrenrührigen Abgang nicht respekt-und akzeptieren wollen, geht es in der Sache nicht um das Geld,das wir nicht mehr zurückfordern könnend, nicht als das unsere betrachten und neidisch auf wohlgefüllte Taschen luren, uns geht es um die einfache Tatsache, dass da ein Topf Geld mit unseren Mitteln erstellt wurde, und dass dieser Topf, der im Sinne aller, immer im Namen der Kunst, der eines Hauses war, jetz ganz geheim in ein anderes Haus investiert wird, um dann dort das Dach zu flicken, nicht aber das unsere, für das das Geld vorgesehen und vorbehaltslos kräftig in den Mietvertrag argumentiert und gesetzt wurde. Der Verein hat es fertig gebracht, seine Ziele ausser in einer dünnen Satzung im Entwurfstadium, niemals öffentlich darzustellen erläutern und zu proklamieren.

Wir waren dumm genug als uns auf der zum Thema Isp abgehaltenen Mieterversammlung die ISP (Instandhaltungspauschale) nicht nach zu fragen und zu fixieren, was denn mit dem Geld geschähe, wenn beim immer absehbaren Ende der Domagkateliers, das uns verkaufte Loch im Dach nicht zu flicken war, auch weil damals noch von Ateliers und nicht wie in der heutigen juristischen Argumentation von Gewerberäumen die Rede war.

Uns geht es darum, dass ein Verein, der bisher im Namen der Kunst seine Steuern irgentwie mit einer Satzung, in der vielversprechend von Kunst-unfd Kulturunterstützung die Rede war, diese dem Finanzamt als gemeinnützig verkauft hat, es doch schaffte einen Gewinn zu horten, den er niemals gemeinnützig in irgendwelche Kunstprojekte steckte (es sei an dieser Stelle wieder ausdrücklich erwähnt: der Verein kann keinen Beleg, kein kulturengagiertes Werbematerial irgendeiner Kunstveranstaltung ausser die flauen Filmnächte immer wieder, ab und zu... vorlegen und Kultur nachweisen) nur daß eine eingeschworene Gemeinschaft von wenigen mit dem Status der Gemeinnützigkeit ganz legal, ein Vermögen angespaart hat, das nicht in die, die das mitfinazierten oder der Gesellschaft zum Nutz, in dieser nicht eingewoben sondern autark eingeschachtelt in eine nach aussen abgeschottete GmbH investiert wird.

Der Verein hat das Geld nicht wie angekündigt zur Laufzeit der Finanzierung in Instandhaltung und Kultur gesteckt, sondern angespart, für einer kleines Grüppchens eigener Zukunft.

Zwei im harten Kern der 7 Inneren Eingeweihten, und davon einer der obersten zwei innersten Eingeweihten, erfüllen keinerlei akademischen Anspruch an die Kunst, den sie als Forderung an eine Berwerbung für ein Atlier stellen, meinen Kunst beurteilen zu können, Wissen, das ihnen in doppelter Breite fehlt, in dem des breit gefächerten abfragbaren Wissens und dem der versuchten Kunstausübung.

Uns ärgert, dass wir seit Jahren die Sache -im Namen der Kunst uns suspektes Handeln- kritisch beäugend zu sehen mussten.

Das erachten wir nicht als wesentlich, sondern die Tatsache, an der nicht nur Eigennutz und Raffgier das bewegende Motiv war, sondern das Projekt Domagkstrasse, an das wir ungeachtet der fragwürdigen Vorkommnissse glauben und das wir nicht gefährden wollten. So waren uns die Hände gebunden, nicht mit dem Finger auf die uns Zwielichtigen zu weisen.

Ich bin seit Jahren als Mieter gesellschaftlich und künstlerisch in Haus 50 engagiert, (dem Leben in der Domagkstrasse verdanke ich u.a. meine, jetzt über mehrere Jahre in Vorbereitung auf die HSK-Prüfung im Selbststudium angeeigneten profunden chinesischen Sprachkenntnisse) und habe durch zahlreiche Kontakte mit Menschen aller Berufssparten und aus allen Ländern die urban nicht geplante sondern aus sich selbst gewachsenen in vieler Hinsicht erstaunlich kreativ und befruchtenden Domagkstrassensituation wahrgenommen und in vielen Lebensbereichen als Modell für eine urbane Zukunft schätzen gelernt.

mit freundlichen Grüssen
Lutz Weinmann

Dokumente

unbeantwortete Fragen an den e.V

 

der Zeitgeist der
bereits in die Jahre gekommen
mit schlottrig-weisen Bart,
immer noch, und immer wieder
nur "Kunst-Konzept-Kunst! schreibt mir ein Konzept!" fordert,
und seine wie Pilze,
in allen Horizonten beheimateten Abkömmlinge,
die hilfsakademisch eklektisch stückelnden Zeitgeistwichtl,
ihre Kunst in aufgeblasenen Konzepten preisen
und sich hintern drangehängt „schreiben Sie uns ein Konzept " schreiben
und das ist jetzt neu: auch schon „Profil, Profil"
sulzen,

und
da der hermetisch abgeschottete und eingeschworene gemeinnützige Geheimverein
der aktiven Kunst- und Kulturunterstützung,
durch das viele hasenhurtige Zickzakk der aktiven
Kunst- und Kultur-Verhinderungunterdrückungvermeidungselbstunterstützung (AKKVUVSU e.V.)
scheinbar überfordert - und das offen-sichtlich-
ausser sich fürs Töchterlein auf- und einen Sack voll Geld stützend
nicht mal mehr unter Ächzen und Stützen sich selbst unterstützt,

und
und weil der exorbitant-unterirdisch unverschämten Kautionsforderung von 200€
zur Ausstellung im von allen Mietern mitfinanzierten sogen. "Versuchs-Raum" igittigitt
keine Beachtung gezollt werden konnte,

dafür aber
die „unübersehbaren Überreste..."
(Installation "Sitzgruppe für Maler und Freunde der Musik")
der vom Verein der aktiven KK -Unterstützung
„ ... nicht genehmigten KONZERTVERANSTALTUNG" (EMBRYO)
zum bieder administrativstillistisch veranschlagten Termin am 15.11.07
rechtzeitig
und!
unübersehbar!
entfernt wurden,
ebenso aus dem Internet die jetzt wieder
einsehbare
rein aus sich selbst sprechend,
unkommentiert künstlerische
„ Verunglimpfung" des AKKVSUVe.V.


und
da dem Konzept der Ausstellung
'''Radierungen gehören nicht hinter Glas sondern an die Wand!'''
das Profil fehlte,

und
da das Fürstentum Haus50 um seine Ruhe und wohlverdienten Schlaf bangt,
und
womöglich aus lauter Furcht vor EMBRYO und Volgksxkgxküche

und
um den Versuchsraum wie immer schon monatelang, weiterhin fest verschlossen zu halten,

und
weil die Gerüchte wehen, dass der kleinste Kunstverein im grössten Atelier-Haus der Domagkstr.
ganz legal! mit einem gepiercten Sack voll Geld, hinkend sich vom Akku macht *
konnte dem Ereignis (Event) im „Versuchsraum" i iiiiiiiigittigitt in der Domagkstrasse konnte der an der "Versuchsraum"- Tür termingerecht am, 21.12. 2007 angekündigten Ausstellung von „Radierung" en von lutzili... (°-°)
res trallala res hopsassa Teil II
versuchsweise erstmal wieder einmal das 4.mal
nicht stattgeben werden.

Domagknews Pamphlet zur erneuten Ablehnung einer Ausstellung im monatelang leerstehenden nicht genutzten Veranstaltungsraum, selbstverständlich wundert sich das lutzili nicht, dass die aktive Kunst-und Kulturunterdrückung es nicht unterstützt, es ist ja auch ganz schön ätzend...

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Kunstkrebs

Korruption (lat corruptus – bestochen) im juristischen Sinn ist der Missbrauch einer Vertrauensstellung in einer Funktion in Verwaltung, Justiz, Wirtschaft, Politik, oder auch nichtwirtschaftlichen Vereinigungen oder Organisation, z. B. auch Stiftungen, um einen materiellen oder immateriellen Vorteil zu erlangen, auf den kein rechtlich begründeter Anspruch besteht. Korruption bezeichnet Bestechung und Bestechlichkeit, Vorteilsannahme und Vorteilsgewährung. Im politischen Sinn ist Korruption nach einer Definition des Politikwissenschaftlers Harold Dwight Lasswell die Verletzung eines allgemeinen Interesses zu Gunsten eines speziellen Vorteils.
In einer weiter gefassten Definition bedeutet Korruption auch „moralische Verdorbenheit“.

(wikipedia)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gedächtnisprotokoll der am 25.1.08 einberufenen Mieterversammlung
ENTWURF

 

Der laut Vereinsatzung
in der letzten akku -Mitgliederversammlung nicht mehr wiedergewählte Vorstand,

der in allen Details genau Bescheid Wissende, dem der Termin angeblich zu kurz veranschlagt war, 

der auf eine mündliche Aufforderung im Treppenhaus, eine Mieter-Versammlung einzuberufen (Zeuge bitte melden!) sich windend wendig windig antwortete,

"dafür nicht mehr zuständig" zu sein, 

schickt seinen gänzlich unvorbereiteten Stellvertreter den neuen Vorstandsvorsitztendenden 

der für sich im Vorfeld schon absichernd per Drohung den Raum umgehend zu verlassen, wenn das lutzili stänkert

und auf Anfragen der Mieter 

nach Art und Weise der Raumvermietung, in der Vergangenheit vermietbare Räume, dafür genügend Interessenten - dennoch Leerstand, 

der Teilung des von allen Mietern mitfinanzierten Veranstaltungsraums in ein vermietbares Atelier, und "Versuchsraum" mit anschliessend nicht erfolgter den Mietpreis mindernder Umlage auf alle Mieter...???

der Abrechnung und Nachweis der eingezahlten sogenannten IP.

INSTANDHALTUNGSPAUSCHALE

auf all die und mehreren Fragen, die im Sinne der Tranzparenz zu beantworten eigentlich doch "üblich ist und ganz normal wäre"

der nach dem Verbleib und Nutzen des Geldes, zu wissen vorgibt dass uns dies und das nichts angeht und sonst nichts weiß,
ausser dass er nur soviel weiss

dass das der ehemalige Vorstandsvorsitzende des akku.e.V.
es besser weiß

und nur weiß, so viel er weiß,
dass die Zinsen der Kaution für Gewerberäume
(früher hat man das Ateliers genannt)

nach Usus und Recht nicht ausbezahlt werden müssen,

sowie dem von überhaupt nichts wissenden akademischen Breitbügelbrillen-Zeitgeistgespenst

der nach vollzogener Äusserung seiner Meinung "er sei dankbar und zufrieden" vor soviel Mut noch besseres zu tun hat, als hier rumzuschleimen, in dem seinem sofort davonkriecht,

daher der mit soviel Zustimmung der unvorbereitete nichts genau wissende Vorstandsvorsitzende sich in das "sprechen wir lieber von der Zukunft" windet, 

von der er nur weiss das er noch nichts wissen kann, 
weil die Stadt schon wieder umdisponiert...

und verlegen nicht mehr weiter weiß...


bis dem Vorstandsvorsitzenden mit öehlendem Bariton das Fähnchen zur Seite springt,
dem es "überhaupt nicht! ums Geld geht, sondern nur darum, dass er in der Stadt nicht von Hippies empfohlen und vertreten werden möchte, 
von so Leuten wie...(),(),()."

wohl wissend, dass diese den Katalog zu den letzten Domagkatelierstagen editierten, und
nicht wissend, dass diese an einem anderen Projekt, dem der Wagnis e.V. dran sind ...

und das lutzili, belegt mit Redeverbot, im Geiste, mit grosser pathetischer Geste nach Wulzmanier auf den Stapel Doku-info auf dem Tisch deutend spricht: "das sind immerhin die Leute von denen ihr euch den aktuellen Stand von  Antworten für die Zukunft holen könnt"

(wissend, dass aus den Reihen derer, der Feuerwehrhauptmann und eine Feuer spuckende auf Stelzen die Vermieter-Regierung solange mit Briefen bombadierten, bis des lutzilis nächtens krakeelende Lieblingsstimme nach Leipzig auswandern musste)

und da weiss der Vorstandsvorsitzende
wieder was:

"Das sind die Leute gegen die wir sind, weil die sind gegen Euch, die möchten das Haus 50 übernehmen"

bis dann zu allem
der allseits beliebte
bekannte und anerkannte
viel versprechende  
großartige !
japanische Künstler,

der weise wissend,
was er nicht wissen mag
sich aus allem raus weiss
weise von vielem nichts weiss,

(kann mir das jemand auf japanisch übersetzen?)

ausser, 
dass er "all die Jahre das bekommen hat, was er brauchte", 

der also gar nicht weiss 
was die Versammlung soll
und wir da wissen wollen, 

und höflich brav bekundet:
er sei "sehr zufrieden mit dem akku"

der aber auch nicht wissen muß, 
dass es Sahne gibt,
und wem diese,
die da streng konglomerisch 
abgeschöpft wurde,
in Zukunft zu Munde geht...

die jetzt,
vom kundigen Rechtsanwalt beraten
ganz legal!
in das Vermögen 
eines eigens dafür gegründeten Unternehmens transferiert wurde/wird
mit dem schönen Namen mai-gmbh

was, das wusste immerhin der Vorstandsvorsitzende wieder,
heisst:

 

KÜNSTLER ALLER WELT
und aller
KULTUREFERATE

HÜTET EUCH VOR

einer

MÜNCHNER-ATELIER INITIATIVE

 

 

ä h äh... (darf man das so schreiben? Herr Rechtsanwalt, oder schädigt das den fragwürdigen Ruf eines mit dem Ruch von Eigennutz und Betrug belegten Unternehmens, das einmal ein eigennütziger gemeinnütziger Verein war?) bä-bä..

ist das die Kunst?
oder die sich offenbarende Moral?
ä,ä...
ich kenn mich da auch nicht so aus...und weiss immer noch nicht, was da mit dem von den Mietern einbezahlten Geld geschiet... ??? kk?

bis dann das Stellverteterlein was es immer tut, wenn es weiter weiss, smart lächelte und so lächelt er bis
zwick zwack...akku

ä..ä Kakka?

lutzili