meiner Mutter und lieben Tante
... wer denkt, der Zwerg ist wie Froschkönig restlos durchgeknallt; recht hat er - so möge er doch bitte, wenn es passt, die Site wechseln ...
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inschallah |
Jovan Jovanovic, ein Gedicht
lieber Jovan, falls du jemals zufällig auf meine Site stößt, bitte sei gewahr, daß ich das Gedicht zum Druck vorbereitet habe... melde dich doch!
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Von der letzten Oper, deren Namen zu nennen auf der Seite der Brunnen-Oper olfaktorisch problematisch ist, zur BRUNNEN-OPER oder » DER NOBELPREIS-GESANG «
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aus dem off: JENER ENTWERFENDE GEIST, Früher, als meine Intelligenz noch auf einem niederen Level oszillierte war die Welt noch in Ordnung, es gab die Obrigkeit, die schon wusste was sie tat, da gabs die Rundumversorger, die keine nicht erfüllbaren Begehrlichkeiten aufk... Weinmannn erhält sich/wird erhalten/wird sich erhalten den biometrischen Schlüssel zum Tor vom Paradies/Elysium indem er Bilder malen darf, und seine Bilder ihn beglücken.
Nabelschau Der Horizont auf den ich blicke, ist mein schlecht gemalter Nabel. Wie eine Carla Ch. eine Künstlerfreundin schon immer sagte, grafisch top und mit Humor, aber das ist keine Malerei... noch dazu, wie ich male, am liebsten mit einem angetrockneten Pinsel oder mit einem Stück Holz, das hilft mir, nicht der beschönigenden, langweiligen Linie zu verfallen, der Bildaufbau wirkt hölzern abgezackt, ausserdem, und das ist dabei das Wichtigste, hilft es mir, zu mir einen gewissen Abstand zu halten, den ich benötige, um nicht vollkommen von mir begeistert zu sein. Manchesmal bedarf es großer Wucht, um mich von meinem Sockel wieder runter zu hacken. Das liest sich wie das Gebrabbel eines Geistesgestörten, das bin ich auch, hochgradig aber nicht gefährlich, denn immerhin hab ich zu mir noch ein Verhältnis, in welchem ich mir bewusst bin, daß ich in flachen Tiefen nicht untergehen werde. So wage ich mich mit Schnorchel und Badehose bestens ausgerüstet allerhöchstens bis zum Nabel in die Tiefe und lasse mich treiben, standhaft und beharrlich wie ein Steinlein im reißenden Rinnsal.
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Bin wieder begeistert von mir!
Artisto: Es saugt Dem Zwerg bleibt die Hingabe an die »Res Kunst!« sowie deren Ausführung. Beim Tun stellen sich zu lösenden Bildvorstellungen ein. Tuend erschafft der Zwerg sein Zwergwerk. Artista unterbricht: Pathos Zkkckik: Artisto: Artista: Acht-äugiges Spinnnendenken im Brunnen: Pathos Zkkckik: Artisto: Artista: Pathos Zkkckik: Artista: Artisto: Artista: |
der brennende Dornbusch |
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Mitte: Geister-heim |
Bild 1, 120 x 160cm | Bild 2, 120 x 160cm | Bild 3, 120 x 160cm | Bild 4, 120 x 160cm | Bild 5, 120 x 160cm |
Nobelpreis
inschallah von dem der beim Betrachten seiner Bilder, von einem aufgesaugt wurde. |
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In spe, so dürfen wir uns ja nennen. Jeder darf das. Warum Nobelpreis? weil nach dem Orden vom hl Kreuz der religiös Spirituellen, des Weltlichen größte Auszeichnung! Ganz einfach! weil wir wissen, es sind auch nur wir die bis dato darüber wissen, daß wir weit aussergewöhnliche Künstler sind, die zur richtigen Zeit senkrecht starten werden. Sich selbst als Einzigartig zu bezeichnen, der wir selber nur uns kennen, ist problematisch. Wir sind der Ansicht, daß für das Neue! das wir malen, es die Malerei noch immer gibt, geben muß, denn das was wir zu sagen/zeigen haben kann nur mit Mitteln der Malerei ausgedrückt werden. Jede Malerei hat ihre Zeit, in der sie mit ihren Mitteln wirkt. Es wird nichts widergespiegelt; es wird prometheisch/neu der Zeit voraus erzeugt. Bin als einziger, wieder begeistert von mir! Lutz Weinmannn schlägt schon mal sich selbst 2024, - in Voraussicht, “Maler des Seins, mit Mitteln des Seins" und umgekehrtem Farbverhalten, (Rot wirkt nach hinten, blau nach vorne usw; in einem in der Malerei neuen Raum, von 15cm, damit das flache Bild dreidimensional wirken lässt) als Vertreter und Entdecker der von ihm erklärten neuen Kunstrichtung, der ursprünglichsten und ersten Kunstform dem »Pareidolismus«, tapfer alleine, ein Held der Zwerg in der unendlichen Welt des Menschtums und in der ewigen Welt des Menschseins, - in spe, zum ersten, ersten Nobelpreis für bildende Kunst vor. Das wäre er erste Nobel-Preis, für bildende Kunst, weil wir sind die Entdecker des Zugangs in den methaphysischen Raum im diesseiteigen Jenseits, während des Prozesses des schöpferischen Schaffens mit einem freien Gegenüber an kein Objekt gebunden, mit/durch/aus Mitteln der bildenden Kunst. Spiritualität erweiternd, über einen Neu-Anschluss an das göttliche, den Intellekt transzendent umgedreht verändernd. Dabei ist gerade der Unsinn von dem berichtet wird. In dem Unsinn können wir alles darstellen, ob es nun wahr ist, oder nicht. Er ist bis zum Moment der Darstellung in seiner Originalität noch nie gesehner Unsinn. Wir, der Spinner der verdrehte, alle 4... legen einfach los, egal was dabei rauskommt. Es wird nichts widergespiegelt; es wird neu! erzeugt. Das Bild ausserhalb von Logik im Inhalt. Inhalb ausserhalt. Ob wir den Farbfleck da oder dort setzen, seine Göße ist einerlei. zur Zeit noch mit Überraschung gesetzt, (vielleicht immer so). Was zählt ist einzig die Farbe, als der Träger von Energie die sie ausstrahlt, der Positionsträger die den Raum bestimmt, sie muss neu gedacht werden, sie wirkt ganz im Dunkleren, das was auf den Augenblick fixiert, die emotionale Verbindung zum Unbekannten, dem Ton in der Kunst ... die wie stumme Musik ist. Punk! subversiv umgedrehter Minimalismus! Ich überlass mich einer inneren Führung... Dem Bedtrachter wird wegen der Bedeutungslosigkeit des bildnerischen Inhalts freigestellt was er in dem Bild sehen möchte. Die Zeit lässt sich nicht anhlten, die Wahrnehmung/Empfinden der Zeit schon, Später wenn sie Einen und Einer vs, dann wieder einholt ist nichts gewonnen, denn die Zeit schreitet, Schritt um Schritt ...Ton im Zeichen um Ton im Zeichen, Klang im Bild um Klang im Bild, Farb-Ton um Farb-Ton ... zwei Farbtöne ergeben einen Farbklang.
TEXT SKIZZEN:Mein Leben lang, war eine Ausstellung nicht machbar, will sagen, ich fand meine Arbeit ungeeignet, erst wenn die Arbeit vor meinen Augen Bestand hat, wenn ich spüre, daß sie Kunst ist, erst dann kann ich mich hinauswagen, vorrausgesetzt meine Lebenszeit läßt das zu, alles andere war nur Vorbereitung. Wir denken, daß die Menschheit allgemein noch nicht reif für meine Bildkunst ist.Wir befinden uns im Zentrifugator. Wo alles aus der Mitte rausgeschleudert wird, was nicht taugt. Ganz nah dran zur Beantwortung der Frage, " was ich bin ich, wer? " Bei der Betrachtung der Augenblicke, sieht der Betrachter nichts anderes als sich selbst. Wichtige Erkenntnis, in seiner ganzen Banalität, denn es geschieht tatsächlich!
... daß die Augenblicke aus sich selbst heraus entstanden sind,
Wir ein „ es kommt daher, wie von selbst « schaffen, indem wir uns hingeben... es kommt heraus, wie weiche Zeichen... eine Freiheit, die darin besteht, daß ich keinen Spachtelschlag verkehrt setzen kann, daß jeder so wie er sitzt sitzen muss und immer korrigeirt werden kann. Es gibt also für alles immer, irgendwie eine Lösung. Das ist mir nur in der vom Bild im Bild befreiten Art und Weise möglich, das heist zu malen was es so noch nicht gibt oder besser, was noch nie gesehen, auch nicht so, und nicht anders, einzig die Farbe zählt, aus dem Spiel mit ihr, der Möglichkeit ihr einen Raum im Bild zu geben, also abstrakt, was aber bei mir weit nicht abstrakt ist, denn was den Betrachter im Bild hält, sind die Augenblicke. Früchte/Obst, Blüten, Brüste.
Dargestellt sind Augen die blicken, also Augenblicke und nichts Anderes! Das liest sich esoterisch, ist einen Werdegang gegangen... *Brüstchen ...eines Abends war es, im Sommer 2003, da hatte ich einfach Lust Brüstchen zu malen, und malte...Bild der Malerei von damals... herein kam Fei Teng, der fand das toll und superlustig, er malte auch gleich eine Brüstling... so ging es los, wurden in der Ponybar im Haus 16 gleich ausgestellt, Elmar spielte seinen grandiosen Kontrabass, Martin saß am Schlagzeug, vielen Freunden von mir machte es Spaß, und so malte ich immer mehr, stellte sie bei Bernhard N. und der Franzi aus, der Tiger lies ein T-Shirt bedrucken: Brustschutz; und diese Zeichnug wirkte magisch auf mich, denn die Nebenaneinderreihung ergab ein Bild, ein Ganzes, die Zeichnung hatte Seele.. Aus dem Überfluss den man hat, schöpfen, den Rahm abschöpfen, Tun = = Fleiß. Wenn man sich auf einen Augenblick zum nächsten einläßt, dann geschiet etwas aussergewöhnliches, denn bei einem Augenblick zum nächsten Augenblick, bleibt gefühlt die Zeit stehen, man geht aus sich über sich heraus, zu sich hinüber.. ... dass unser und aller Leben, im Larvenstadium, dann Puppe und Emergo, was dann auftaucht. Haltung bewahren, als Nobelpreisträger in spe müssen wir auf das achten, was wir denken und wie wir handeln. Wir, die Uns, das sind:
So wie damals der Dornbusch Uns die Kunst entlöste, hat sich ereignet, daß wir in unserem Atelier, uns selbst befinden. Mein phiphoposophischer Vorschlag der Kunst, dh. woher kommt das was mir sagt: ::: ... ...aufeinander - übereinander - nebeneinander... Vorsicht, Nachsicht, Aufsicht, Rücksicht... Wir nennen den Turbotreibstoff »Jenseitsleben«, anglizistisch nennen wir es »beyondlife«, oder »hereafternowbeforethere«. Wir mussten erst mal so alt werden, wie wir jetzt sind, um die Erfahrung in den Dingen zu haben. |
"Domagk ist Perle von München, ist die Erdöl von Kultur"
chinesische Weisheit: Fei Teng
Manuela Müller - Christine Bouvier - Pierre Bernard - Christophe Dupety -
Alexis Kermoal - Heidi M.- Judith E
Meiner lieben Tante, Dr. Gisela W. gewidmet, *6.11.1931 - †16.4.2021, |
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Uns ist klar, so erringen wir den Nobelpreis niemals, denn Vorgewusst trifft höchstens zweimal ein im Leben. |
Der ratlose Entscheider auf der Suche nach Wahrheit: Viellleicht ist der Unfug kein Unfug, vielleicht enthält er Wahrheit vielleicht auch nicht!