DAS ZAHNPROTHESENFEHLEN IST KEIN KONJUNKTIV
I (eins)
EIN AUF DEM GELÄNDE NIE GESEHNER BUBE (-18)
SCHLÄGT DIE SCHÖNSTE MEDIZINSTUDENTIN ALLER VÖLKER UND
ZEITEN IN GEGENWART DES RUSSISCHEN EINTRAGSLEBENSPARTNERS.
SIE SIND KEINE KÜNSTLER, GAR NICHTS, DAS 20. JAHRHUNDERT,
HAT UNS DIE CHANCE GEGEBEN, UNS NACH DEM HLC, NACH DEM
2.W.K.: DIE PRIORITÄT DER BEZEICHNUNG KÜNSTLER EUCH ZU
ZU VERPASSEN, VERGEGENWÄRTIGEN
HAT MAN NICHT GESCHAFFT. SIE SIND VON HAUS AUS KEINE KÜNSTLER....
ALSO PRINZIPIELL, GUSTAV VON KUFSTEIN WAR EIN BESSERER AQUARELLIST ALS
GUSTAV VON KUFSTEIN.
UNS BLIEBEN NUR PHYSIKER UND LYRIKER, UND DARÜBER HINAUS ROCK'N'ROLLER.
NUR EIN TRAUM!
also die ≈≈≈ hat 2 oder 3 Schläge mit dem Kopf dann gleich
an die Wand, abgekriegt 20 junge Space-Besucher haben zu geschaut und
unwissend geprügelt vom feinsten...
Alkohol ist strengst verboten!
Maximillian
I. Kurfürst von Bayern: In der persönlichen
Hinterlassenschaft des Kurfürsten fand man eine Geißel
und ein härenes Hemd als
Zeugnisse einer geradezu fanatischen Frömmigkeit.
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Jahre zogen ins Land, der
König (genannt: die Kunstlarve) wurde
alt, grau der Bart und nach und nach fehlte seiner Krone manche
Zacke. Sein Gebiss verfiel, und begleitet wurde er von seinem
Narren
dem siebengescheiten Allerklügsten, der dem König
vergeblich den weisen Rat gab, 'will er ungestört Schaffen,
dann halte er sich raus aus allem'.
So wurde des Königs Kutsche eine Rutsche auf
der Schleimspur in die Stadtverwaltung.
Der Sumpf wurde immer trockener, die Bewohner
hatten sich lieb und kuschelten sich immer mehr aneinander
und als Refugium für alles Getier blieben nur noch drei
Maulwurfshügel und ein freiwilliger Vogelkäfig*,
dahinter schön
und prächtig
das Land der Verheissung, das Schloss grosse Haus50
stand mit dem mächtigen Rücken und freiem Blick zur
Autobahn.
hihihoho
Die Kaninchen hoppelten und freuten sich,
manchmal bei einer Tasse Tee, des Lebens und lachten und
hüpften
sie und manche lagen blinzelnd in der Sonne und sobald diese
unterging holten die anderen ihre Stäbchen aus dem Bau
und zündeten ein Feuerchen an deren Ende und kreiselten
und wirbelten die Stäbchen und preisten die Sterne und
den Mond, auf dass er ihnen hold sei und sie mit Weisheit beglücke
und die Sternlein dort droben sich des Funkelns dort drunten
erfreuten und somit die finstere Nacht erhellten.
höhö
Nacht: Der Mann im Mond blickte hernieder
und als ihm der Ofen ausging kam da ein Kaninchen auf Stelzen,
reichte einen Span nach oben und zündete ihm die Pfeife
an. Gelobt von soviel Aufmerksamkeit bläst der Mann von
droben den Rauch herab Wolken ziehn... vier träumende
Englein schlafwandeln, bewacht und hernieder geführt
von einem der gut aufpasste,
•••
auf einer der Wiesen brennt
ein Lagerfeuer vor einem Tempel, dort preisen und huldigen
ein
grüner
Elefant, ein niedliches Frettchen im Einklang mit den Mäuschen
und Bären und Wölfen in friedlicher Eintracht mit
einem Hängebauchschweinchen unter der strengen Aufsicht,
des vom dicken Transparenten instruierten
die Türe
hütenden
Gartenzwerges .. lärmend
dem AugustinerBier.
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Johann
Mandl von Deutenhofen 1616:
das hohe Maß an persönlicher Loyalität
gegenüber dem Fürsten ist daran zu ermessen,
dass Mandl unter dem Nachfolger Maximillians aller Ämter
enthoben wurde.
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eines Tages, als der
König gerade sein Schläfchen halten wollte,
wummelte eine Made durch die Türe und wollte dem
König eine Geschichte
erzählen, von wegen, sie nähre sich schon so
lange im Speck und sei jetzt ganz fett und habe sich
daran gewöhnt
und wolle diesen nun für sich
ganz allein, weil, wenn der Speck nicht so gut geschmeckt
hätte hätte die Made sich schon längst an
einem anderen Ort einen anderen Speck gesucht... daher
wolle
sie den Speckhalter auf
Schadenersatz verklagen... und wollte den König um
Rat fragen... |
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WIR GEHN AN LAND trara
Zwei Kübel am Ufer:
einer voll mit Spott, der andere voll mit
Hähme. Bis oben hin.
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der Wolf "ein Monster wenn ich trinke" verschluckte
einen Sahnehering, strich sich die die Lippen rot, schminkte
die Augen, putzte das Gebiss, puderte die Wangen grau, und
weil er so schön war flehte ihn seine geliebte Fähe
ihn an doch mit aufs Fest zu gehn, drunten im Keller im Freiraum
genannt: die Grotte, und um unerkannt zu erscheinen weil ψÓÌÏÓ̈ zog
er sich noch einen knall- pinkfarbenen Strumpf an, und schoss
bierhungrig hinabab, Absturzpilot mitten hinein ins Wespennest,
mit einem knurrenden "gib mir Bier du Arschloch" direkt
in den und schon gleich vom Stachel gestochen, weil der Taube
mit der Kronkorkennase ihn sofort erkannte, der erhob den
Flaschenöffner und hieb und schrie auf die
Bestie ein: x"``@ç©©©%/()
4$§§?!!!!,, und erstaunlich war, er rief
nicht gleich bei der s£ÏÌ ?s£Ï̸#£! an,
sondern plärrte nur ™
und da kamen sie, und droschen und prügelten
auf den bellenden Wolf ein und auf jeden der ihm zur Seite
stand.... ff
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Es glibbert der bibbernde
König an die
Stadtverwaltung:
Das war lustig!
so richtig lustig, schöne Geschichte, ich war leider
nicht dabei sondern lag zu hause und träumte von
zwei Kaulquappen im Klohäusl...
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der Wolf gab sich hin und lies auf sich eindreschen
und wie er da unten lag, als wäre er überflüssig,
sah er durch das Gliedergewühl
einer entfachten Massenschlägerei immer wieder Köpfe
und Gesichter und Körperteile und da seine Lage ansonsten
aussichtslos war dachte er sich, "ein Monster wenn er denkt" wenn
ich da und dort hinschlag, hat es die
eine und die andere Wirkung. Und wie "mathematisch
berechnet"
setzte
da eine an sich verborgene Faust gezielt aus dem Nichts immer wieder
einen verheerend harten Schlag, auf das Auge, auf die Nase oder
auf
das Kinn
oder Hoden der sich unvorsichtig dem Raufgeknäuel eingemischten
anderen.
Die trililierenden Engel kamen herab gefahren,
und wie ErzEngel Michael aus deren Traum gefallen, sprang der
hinein ins Kampfgetümmel, um seine Freudinnen die Frauen
vor den Schlägen
der Meute zu schützen und stieß seine Sprung
erprobten Beine in die Rücken
der Raufenden und verteidigte die Mädchen,
deren Köpfe ...von den Jungs am Haar gepackt wie Geschosse
an der Wand aufschlugen, und verteilte geübte
brennende Schläge immer mit Entschuldigung, es lärmte
ein Fauchen mit Gebrüll und tosendes Gejammer, und waghalsig
unvermittelt, hatte dann die, die nicht fassen konnte was sie sah,
genug, und
so sties die schöne
Cutti genannnt: die ohne H, einen durchdringenden
Ruf und riss den Kampf auseinander: seid ihr denn alle
Waaaaaaahnsinnig hier????? .....
ff
Macht nix., war super
lustig, und vor allem: SELBER SCHULD!
... er ignoriert das Hausverbot! |
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München im Februar |
liebe Stadt,
die
Domagkstrasse ist im Grunde eine bereits selbstinstallierte
funktionierende psycho/soziale Therapiestation.
Bitte schick uns Ärzte und Sozialarbeiter und
denk nochmal drüber
nach, ob du an Stadt hier alles ab zu reissen nicht
lieber die Nussbaumstrasse hierher
in die Peripherie verlegen möchtest und im Zentrum
der Stadt dann die echten Künstler-Ateliers errichten.
dein lutzili
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i |
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°
VOM
VON DEM VOM KREUZ ABGEHÄNGTEN,
DAS KREUTZ TRAGENDEN KREUZTRÄGER |
" DU
ARSCHLOCH DU RIESENGROSSES ARSCHLOCH HIER" |
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danke
geliebter Maximus
ich denke,
es ist weniger verletztend
uns als Arschloch zu bezeichnen,
als dass du das raus drückst,
was du wirklich denkst!
denn damit würdest du uns in die
Schüssel rühren.
Wenn
du jedoch zu einem Arschloch nur
Arschloch sagst, dengelst
Du an seinem
Horizont;
dann
ist ein Arschloch selbstverständlich beleidigt.
bitte
trete noch mal in mich rein!
ergebenst verbeuge ich mich vor Dir,
dein lutzi
Ps grüss
mir Moskau und komm gesund! wieder,
wir brauchen Dich, wie einen Bruder!
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_\..,|,../_
Eine Larve
(von lat. lar, Plural: lares (römische Schutzgottheiten) – bedeutet
ursprünglich Maske, Gespenst) stellt in der Zoologie eine
Zwischenform in der Entwicklung vom Ei zum Erwachsenenstadium
dar, die bei Tieren auftritt, die eine Metamorphose durchlaufen.
Die bekanntesten Tiergruppen mit einem Larvenstadium sind die Insekten sowie
die Amphibien. Die Larven von Froschlurchen werden dabei Kaulquappen genannt,
bei Insekten heißen sie u. a. Maden oder Raupen; als Finnen bezeichnet
man das Larvenstadium bei Bandwürmern.
Larven sehen völlig anders aus als das ausgewachsene Tier und haben oft
auch eine ganz andere Lebensweise. So leben zum Beispiel die Larven von Stechmücken
oder Libellen im Wasser, während das ausgewachsene Insekt (Imago) an Land
lebt. Haben die jungen Tiere keine eigenen Larvalmerkmale, so spricht man von
einer Nymphe.
Nicht immer muss das Larvenstadium nur eine kurze Übergangsphase sein; es
kann durchaus den größten Teil des Lebens eines Tieres ausmachen.
So lebt der Maikäfer zwei bis fünf Jahre als Larve (Engerling), als
ausgewachsener Käfer nur wenige Wochen. Noch extremer sieht es bei den Eintagsfliegen
aus. Nach der Umwandlung zum Imago leben manche Arten nur noch wenige Stunden.
Des Weiteren gibt es Arten, bei denen schon die Larven geschlechtsreif werden
und nie die Verwandlung durchführen (so genannte Neotenie), zum Beispiel
der mexikanische Axolotl-Molch.
Neotenie im Sinne geschlechtsreifer
Larvalform
Bekanntestes Beispiel ist der Axolotl, Ambystoma
mexicanum, ein im Xochimilco-See in Mexiko lebender Molch aus
der Familie der
Querzahnmolche. Diese Art wird bereits in einem späten Larvenstadium
- mit entwickelten Beinen, aber noch mit Kiemen - geschlechtsreif.
Physiologisch wird die Neotenie durch eine Unterfunktion der Schilddrüse
ausgelöst, die genetisch bedingt eine zu geringe Menge an
Reifungshormonen herstellt, oder aber durch einen starken Mangel
an mineralischen Jod im Wasser. Füttert man Axolotl mit solchen
Hormonen, reifen sie zu erwachsenen Tieren heran und gehen wie
die nahe verwandten Tigersalamander an Land. Neotenie kommt bei
vielen Schwanzlurchen unterschiedlicher Familien vor, allerdings
gibt es hier verschiedene Ausprägungen dieser Erscheinung.
In Jod-armen Gebirgsgewässern kommen gelegentlich Dauerlarven
von Molchen und Salamandern vor, die sich aber mithilfe von Schilddrüsenhormonen
zur Metamorphose bringen lassen. Dieses Phänomen tritt nicht
nur bei den heimischen Molchen wie etwa dem Bergmolch auf, sondern
auch bei den amerikanischen Querzahnmolchen, zu denen auch der
Axolotl gehört. Dagegen sind einige andere Arten unabhängig
vom Jod-Gehalt des Wassers zu einer Lebensweise als Dauerlarven übergegangen,
die auch durch Hormongaben nicht dazu zu bewegen sind, eine Umwandlung
zum Landtier durchzuführen. Ein typisches Beispiel für
dieses Phänomen ist der europäische Grottenolm.
Neotenie kommt auch bei einigen Insektenarten vor, beispielsweise
bei Motten, Käfern und Fächerflüglern.
Nymphe
In der Zoologie stellen Nymphen das letzte Entwicklungsstadium
der Larve bestimmter Insekten dar, mit unvollständig entwickelten
Flügeln und Genitalien. Bei Spinnentieren, insbesondere
bei den Webspinnen, ist die Nymphe das erste komplett entwickelte
Stadium, meist nach der dritten Häutung der Larve.
|
"\°)°/" |
SCHMATZ
Nach der Arbeit, ein Lieblingskünstler:
"
weisst du, der Maxim schön, ist einfach grosse Klasse,...
ich hab es gesehen... naja, eigentlich niicht... also den Anfang
schoOon,
oben hatte Erol seinen Auftritt, unten war Grotte, ich sah Maxim
kam rein und wurde sofort rausgeschmissen, weil Ù„ÏÛÍË· ‚...du
weisst ja...., aber was macht Maxim?, stell dir vor, er geht hoch
und zieht
sich um, das hättest du sehen müssen, er kam wieder waahnsinn....
wie eine Frau,,, geschminkt und in Strumpfhose und dann, naja dann,
oben spielte Erol, ich hab gehört was passiert ist... was
geht hier ab, sag mal sind wir lauter Verrückte hier...gehts
noch???, sind nervös die Leute..." |
-°.°-
vom Geist in der Flasche
der beste freie Gitarrenspieler
- der Hübsche mit der lustigen Schildkröte Wanderpunk -
auf der Betonplatte neben Maulwurfshügel
2 mit dem unterirdischen Lokalgenie spielte raus hier:
"erlaubt nicht erlaubt
was ist was ist
rein raus rein"
es begab sich, der Mann im Mond schaute durchs Fernglas, da sah
er auf der Stelle tretend eine keifende geifernde Hyäne, der
König
lag ihr zu Füssen
und flehte:
"fester. tritt zu, tritt fester! Nur diesmal liebster
Bruder steck mir keine Flasche hinten rein bitte!" so blies
sich unfreiwillig der befreite Geist widerwillig von selbst in die
steckende Flasche, und flehte: "fester, tritt zu, tritt
fester! Nur diesmal liebster Bruder steck mir eine Flasche hinten
rein bitte!" so
blies sich freiwillig der freie Geist willig von selbst
in die steckende Flasche. So nannten böse Zungen den König: "der
kleine Kunstschoaß, genannt der lautlos stinkende" *
*das sah man ihm auch von ausssen an; seine Frisur
ein Chaos, wie auseinander geblasen... "Fangt sie Fangt
sie"
|
Wilhelm von Kaulbach |
von den rumpelnden
Künstlerrupfern
oder
das Lied vom Kippenberger |
wäre Kippenberger wäre
Kippenberger wäre Kippenberger
wäre Kippenberger wäre
Kippenberger wäre Kippenberger
auch verstoßen worden?
hätte Kippenberger hätte
Kippenberger hätte Kippenberger
hätte Kippenberger hätte
Kippenberger hätte Kippenberger
Jean Michel Basqiat
auch verstoßen?
ää
Kippenberger im Jenseits. "so ein Käse das" telepathiert
mit Modigliani: "comment c'etait avec toi?"
Modigliani ruft Rimbeaud an: "dis moi, tu n'as pas
une bouteille d'esprit pour moi?..."
Rimbaud ruft Nietzsche zu Hilfe: "um einen Leichnam
rum kleben die ... Tugendhaften an den schwirrenden Fliegen
"
Nietzsche telepathiert herab zu König Lutzili:
"Nachtfalter versengen die Flügel der fliegenden
mit ihrem Schweissgerät. Dein Los ist das des Wedels und
nicht das einer Fliegenklatsche"
aus dem Jenseits Immendorf: "Martin()
was an excessive alcoholic, and many believe the poison drove
him to his death. Beer mugs and cocktail glasses are regular
features of his works, like familiar relatives. The ups and
downs of alcoholism are mapped out, too, in his physical
appearance..."****
lutzili an Hölderlin: "bell
amie, überspann mir meinen
Bogen**, bitte!" |
**frei nach Harry
Maurer
hihihuhu
|
Chrislos durfte,
und durfte nicht.
|
Galerie LEA, EMBRYO |
"Ich darf mitspielen... sie haben es mir erlaubt"
Freigeist Funkkopf: "ich will
das nicht, du darfst verschwinden!"
München im Februar |
liebe Kunst!
frohes
Schöpfen! gell,
liebe Stadt, du bist ja auch nicht blöd, jetzt haben
wir erst einmal Baustelle, und damit der Protest nicht
zu gross
und
politisch über das Ufer läuft, gibst du uns erst
mal das Terrain, und nach 5 Jahren werden die Räume neu
vergeben und da zieht
dann
doch hoffentlich
die Kunst ein und nicht eine Vielfalt desinteressierter hirnverbrannter
Bewegungsmelder denen die Kunst unbekannt eher verdächtig
und unwichtig ist.
War das Domagk
was die Stadt als erhaltenswert empfand, ist
das die Domnagkstrasse, wie man sie erhalten würde, wenn
sie
so gewesen
wäre wie
sie jetzt geworden ist? freilich braucht es das! Wir wollen
das so!
Gewohnheitsrecht.
hchtngsvll
Lutzlinger
|
München
im Februar
|
geliebter Maximus
es hatt schon sehr viele Mitmenschen hier, die machen sich
grosse Sorgen um Deine Gesundheit.
Was meinst
Du? wäre es Dir vielleicht möglich, dass Du um
hier in den Räumen der Dachgalerie Haus 49 bis zu
den Tagen das Auszugs ungestört Deine großformatige Kunst
zu schaffen, die Domagkstrasse als Entzugsanstalt betrachtest
und
sobald
du
hier einläufst
dem Bier entsagst? und nur draussen dich voll besäufst
und aneckst, soviel du willst? und das Saufen hier den einwohnden
Kunstfeindlingen überlässt?
Bitte!
ich küss
dein kleines Arschloch.
dein Lutzius
Ps
wir wissen ja,
du kommst ja gerade gerne zum
Saufen in Gesellschaft hier her.
|
München
im Februar
|
liebe Stadt
kann es sein,
dass die Schwachen, die keine Kraft
haben auch den extremen Künstler -der seinem Auftrag
gemäss
am liebsten dort wütet
wo er verbotenerweise nicht hindarf und dennoch
Kunst schafft- zu
ertragen, hier in Zukunft das
Sagen haben werden.
haben wir,
die es sich leisten können ausserhalb der Domagk zu
wohnen, keinen Anspruch darauf am Tag und in der Nacht ungestört
Kunst zu machen ohne
auf
schlafende
Künstler Rücksicht nehmen zu müssen?
Haben somit
die Starken und Reichen und Job-beglückten ein eingeschränktes
Existenzrecht hier auf ZukunftDomagkstrasse?
Bitte überdenk
deinen Stadtratsbeschluss nochmal. Die Domagkstrasse ist
zum Sumpf verkommen. Hier überlebt sichs streng psychopathisch.
dein Lutzi
|
ENTWURF München
im Februar
|
Antrag an die Domagk-Ateliers GmbH Ich,
Lutz Weinmann Mitglied im Doku e.V. stelle hiermit den
Antrag die Vorgänge der Küchenverwüstung
aus Anlass einer Mieterversammlung im Herbst 2007 in
der Küche von Haus 35 neu aufzurollen und in einem
internen Verfahren zu untersuchen.
Der gewaltbereite Verwüster hat den Ruf der Domagk
schwer geschädigt. Fast hätte es damals einen
Toten (Tiger) gegeben. Wegen geringfügigerer Beschuldigungen
wurden seitens des zu Untersuchenden mehrmals Hausverbote
ausgesprochen.
Ich stelle
die Frage ob eine solche Person Verantwortung in der
GmbH tragen kann.
Das
Thema möge doch bitte in einer GmbH-Sitzung
behandelt werden.
Mit freundlichen
Grüssen
Lutz Weinmann
-
uns gehts gut -
|
|
ENTWURF München
im Februar |
Brief an A.J.
Hallo
Also es ist
so, dass ich eigentlich erst nach der Gerichtsverhandlung
gegen Harry anfing leicht nicht ganz
so gut von dir zu denken,
weil wegen Beleidigung! ausgerechnet hier in der Domagk, wo
man doch weiss wenn man sich hier niederlässt, dass hier
ein anderer Wind weht als draussen, so einen Zinnober. Ich
dies
aber doch
nicht
so
schwer
nahm, und
dich trotz
dieser
Vorbehalte gegen dich doch noch in meinem Garten und meinem
Atelier empfing. Meine brüske Abneigung stellte sich erst
ein, als Bruder Harry einer meiner besten Freunde weggehn
musste,
und dann mein Lieblingsmaxim unter merkwürdigen Begebenheiten
vertrieben wurde, und wie ich so höre, dass hier andere Freunde
politisch unterjocht werden...
weisst du,
Harry war zu Alabamahallenzeiten! in
der Nacht für manche Betroffene bestimmt nicht
einfach zu ertragen, aber sein Anliegen war sein Raum, den
er als ein funktionierendes Atelier, auf seine Weise,
sich einer
Kommune nicht unterordnen wollend, und da war er nicht der
erste und nicht der Einzige! immmer wieder, in einer Auseinandersetzung
mit dir! und J. B. lautstark
verteidigt
hat.
Weiter: die
die da per Hausverbot vertrieben wurden, sind nicht nur
von mir, sondern von anderen Bewohnern der Domagk so geschätzt
und beliebt gewesen, wie
von Euch, einer Minderheit eben nicht. Das habt ihr nie bedacht,
und habt euch so von ganz alleine Abneigung verschafft.
Jetzt habt
ihr hier meine Freunde geschasst, die mir wichtig sind, für
die Kunst und die vielen Gespräche, und da muss ich doch
Position gegen dich beziehen und verhindern wollen, dass
uns hier in Zukunft ein Hausverbot regiert, ausgesprochen,
von einer Minderheit, die, wenn man den Massstab mit dem
sie regiert an ihr selbst anlegen würde, ebenso mit Hausverbot
belegt werden müsste.
Niemand wird
dir deinen Raum hier streitig machen und niemanden wird hier
die von der Stadt ausgesprochene Zusage verwehrt werden!
In gegenseitiger
Einsicht könnten wir uns alle versöhnen!***
Grüsse Lutz
|
***
frei nach Harry Maurer |
"Du Oma, woast du was freier ist, als wie ein Schoaß?"
" freier als ein Wind mein Kind? "
|
Kunst sucht Künstler |
ist ganz allein das Kind mein Kind, das pubsend sich mit einem
kleinen Schoaß befreit |
mähäähähähähähhäää
hihihohohähähämämä
höhöhöhhihihihihbubu |
zu
freien
Liebe Hippies
Ihr liefert uns da die
schönsten Geschichten,
also keiner will euch da irgendwie... bitte macht weiter so, wir brauchen
uns gegenseitig!!! Wo denn sonst noch in München schreiben sich so
originelle menschlich/menschliche schöne Geschichten als wie hier
in der Domagkstrasse, es ist halt nur : ihr spaltet ab, was euch spaltet,
und spaltet damit
die, die gespalten sind vor dem was ihr spaltet: eure spaltenden Spalter. |