DAS ZAHNPROTHESENFEHLEN IST KEIN KONJUNKTIV I (eins)

EIN AUF DEM GELÄNDE NIE GESEHNER BUBE (-18) SCHLÄGT DIE SCHÖNSTE MEDIZINSTUDENTIN ALLER VÖLKER UND ZEITEN IN GEGENWART DES RUSSISCHEN EINTRAGSLEBENSPARTNERS.

SIE SIND KEINE KÜNSTLER, GAR NICHTS, DAS 20. JAHRHUNDERT, HAT UNS DIE CHANCE GEGEBEN, UNS NACH DEM HLC, NACH DEM 2.W.K.: DIE PRIORITÄT DER BEZEICHNUNG KÜNSTLER EUCH ZU ZU VERPASSEN, VERGEGENWÄRTIGEN HAT MAN NICHT GESCHAFFT. SIE SIND VON HAUS AUS KEINE KÜNSTLER.... ALSO PRINZIPIELL, GUSTAV VON KUFSTEIN WAR EIN BESSERER AQUARELLIST ALS GUSTAV VON KUFSTEIN. UNS BLIEBEN NUR PHYSIKER UND LYRIKER, UND DARÜBER HINAUS ROCK'N'ROLLER.


NUR EIN TRAUM!

also die ≈≈≈ hat 2 oder 3 Schläge mit dem Kopf dann gleich an die Wand, abgekriegt 20 junge Space-Besucher haben zu geschaut und unwissend geprügelt vom feinsten...

Alkohol ist strengst verboten!


Maximillian I. Kurfürst von Bayern: In der persönlichen Hinterlassenschaft des Kurfürsten fand man eine Geißel und ein härenes Hemd als Zeugnisse einer geradezu fanatischen Frömmigkeit.

 

Jahre zogen ins Land, der König (genannt: die Kunstlarve) wurde alt, grau der Bart und nach und nach fehlte seiner Krone manche Zacke. Sein Gebiss verfiel, und begleitet wurde er von seinem Narren dem siebengescheiten Allerklügsten, der dem König vergeblich den weisen Rat gab, 'will er ungestört Schaffen, dann halte er sich raus aus allem'.

So wurde des Königs Kutsche eine Rutsche auf der Schleimspur in die Stadtverwaltung.

Der Sumpf wurde immer trockener, die Bewohner hatten sich lieb und kuschelten sich immer mehr aneinander und als Refugium für alles Getier blieben nur noch drei Maulwurfshügel und ein freiwilliger Vogelkäfig*, dahinter schön und prächtig das Land der Verheissung, das Schloss grosse Haus50 stand mit dem mächtigen Rücken und freiem Blick zur Autobahn.

hihihoho

Die Kaninchen hoppelten und freuten sich, manchmal bei einer Tasse Tee, des Lebens und lachten und hüpften sie und manche lagen blinzelnd in der Sonne und sobald diese unterging holten die anderen ihre Stäbchen aus dem Bau und zündeten ein Feuerchen an deren Ende und kreiselten und wirbelten die Stäbchen und preisten die Sterne und den Mond, auf dass er ihnen hold sei und sie mit Weisheit beglücke und die Sternlein dort droben sich des Funkelns dort drunten erfreuten und somit die finstere Nacht erhellten.

höhö

Nacht: Der Mann im Mond blickte hernieder und als ihm der Ofen ausging kam da ein Kaninchen auf Stelzen, reichte einen Span nach oben und zündete ihm die Pfeife an. Gelobt von soviel Aufmerksamkeit bläst der Mann von droben den Rauch herab Wolken ziehn... vier träumende Englein schlafwandeln, bewacht und hernieder geführt von einem der gut aufpasste,

*frei nach Harry Maurer

•••

auf einer der Wiesen brennt ein Lagerfeuer vor einem Tempel, dort preisen und huldigen ein grüner Elefant, ein niedliches Frettchen im Einklang mit den Mäuschen und Bären und Wölfen in friedlicher Eintracht mit einem Hängebauchschweinchen unter der strengen Aufsicht, des vom dicken Transparenten instruierten die Türe hütenden Gartenzwerges .. lärmend dem AugustinerBier.

Johann Mandl von Deutenhofen 1616: das hohe Maß an persönlicher Loyalität gegenüber dem Fürsten ist daran zu ermessen, dass Mandl unter dem Nachfolger Maximillians aller Ämter enthoben wurde.


eines Tages, als der König gerade sein Schläfchen halten wollte, wummelte eine Made durch die Türe und wollte dem König eine Geschichte erzählen, von wegen, sie nähre sich schon so lange im Speck und sei jetzt ganz fett und habe sich daran gewöhnt und wolle diesen nun für sich ganz allein, weil, wenn der Speck nicht so gut geschmeckt hätte hätte die Made sich schon längst an einem anderen Ort einen anderen Speck gesucht... daher wolle sie den Speckhalter auf Schadenersatz verklagen... und wollte den König um Rat fragen...

 

 

WIR GEHN AN LAND trara

Zwei Kübel am Ufer:
einer voll mit Spott, der andere voll mit Hähme. Bis oben hin.

 

 

der Wolf "ein Monster wenn ich trinke" verschluckte einen Sahnehering, strich sich die die Lippen rot, schminkte die Augen, putzte das Gebiss, puderte die Wangen grau, und weil er so schön war flehte ihn seine geliebte Fähe ihn an doch mit aufs Fest zu gehn, drunten im Keller im Freiraum genannt: die Grotte, und um unerkannt zu erscheinen weil ψÓÌÏÓ̈ zog er sich noch einen knall- pinkfarbenen Strumpf an, und schoss bierhungrig hinabab, Absturzpilot mitten hinein ins Wespennest, mit einem knurrenden "gib mir Bier du Arschloch" direkt in den und schon gleich vom Stachel gestochen, weil der Taube mit der Kronkorkennase ihn sofort erkannte, der erhob den Flaschenöffner und hieb und schrie auf die Bestie ein: x"``@ç©©©%/() 4$§§?!!!!,, und erstaunlich war, er rief nicht gleich bei der s£ÏÌ ?s£Ï̸#£! an, sondern plärrte nur

und da kamen sie, und droschen und prügelten auf den bellenden Wolf ein und auf jeden der ihm zur Seite stand.... ff



 

 

Es glibbert der bibbernde König an die Stadtverwaltung:

Das war lustig! so richtig lustig, schöne Geschichte, ich war leider nicht dabei sondern lag zu hause und träumte von zwei Kaulquappen im Klohäusl...

 

der Wolf gab sich hin und lies auf sich eindreschen und wie er da unten lag, als wäre er überflüssig, sah er durch das Gliedergewühl einer entfachten Massenschlägerei immer wieder Köpfe und Gesichter und Körperteile und da seine Lage ansonsten aussichtslos war dachte er sich, "ein Monster wenn er denkt" wenn ich da und dort hinschlag, hat es die eine und die andere Wirkung. Und wie "mathematisch berechnet" setzte da eine an sich verborgene Faust gezielt aus dem Nichts immer wieder einen verheerend harten Schlag, auf das Auge, auf die Nase oder auf das Kinn oder Hoden der sich unvorsichtig dem Raufgeknäuel eingemischten anderen.

 

Die trililierenden Engel kamen herab gefahren, und wie ErzEngel Michael aus deren Traum gefallen, sprang der hinein ins Kampfgetümmel, um seine Freudinnen die Frauen vor den Schlägen der Meute zu schützen und stieß seine Sprung erprobten Beine in die Rücken der Raufenden und verteidigte die Mädchen, deren Köpfe ...von den Jungs am Haar gepackt wie Geschosse an der Wand aufschlugen, und verteilte geübte brennende Schläge immer mit Entschuldigung, es lärmte ein Fauchen mit Gebrüll und tosendes Gejammer, und waghalsig unvermittelt, hatte dann die, die nicht fassen konnte was sie sah, genug, und so sties die schöne Cutti genannnt: die ohne H, einen durchdringenden Ruf und riss den Kampf auseinander: seid ihr denn alle Waaaaaaahnsinnig hier????? ..... ff

 

Macht nix., war super lustig, und vor allem: SELBER SCHULD!
... er ignoriert das Hausverbot!

 

München im Februar

liebe Stadt,

die Domagkstrasse ist im Grunde eine bereits selbstinstallierte funktionierende psycho/soziale Therapiestation.
Bitte schick uns Ärzte und Sozialarbeiter und denk nochmal drüber nach, ob du an Stadt hier alles ab zu reissen nicht lieber die Nussbaumstrasse hierher in die Peripherie verlegen möchtest und im Zentrum der Stadt dann die echten Künstler-Ateliers errichten.

dein lutzili

 i  

\|/
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°

VOM VON DEM VOM KREUZ ABGEHÄNGTEN,
DAS KREUTZ TRAGENDEN KREUZTRÄGER

 

" DU ARSCHLOCH DU RIESENGROSSES ARSCHLOCH HIER"

danke geliebter Maximus

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ich denke,
es ist weniger verletztend
uns als Arschloch zu bezeichnen,
als dass du das raus drückst,

was du wirklich denkst!
denn damit würdest du uns in die
Schüssel rühren.

Wenn du jedoch zu einem Arschloch nur
Arschloch sagst, dengelst Du an seinem
Horizont; dann ist ein Arschloch selbstverständlich beleidigt.

bitte trete noch mal in mich rein!
ergebenst verbeuge ich mich vor Dir,

dein lutzi

Ps grüss mir Moskau und komm gesund! wieder,
wir brauchen Dich, wie einen Bruder!

 

 

_\..,|,../_

Eine Larve
(von lat. lar, Plural: lares (römische Schutzgottheiten) – bedeutet ursprünglich Maske, Gespenst) stellt in der Zoologie eine Zwischenform in der Entwicklung vom Ei zum Erwachsenenstadium dar, die bei Tieren auftritt, die eine Metamorphose durchlaufen.
Die bekanntesten Tiergruppen mit einem Larvenstadium sind die Insekten sowie die Amphibien. Die Larven von Froschlurchen werden dabei Kaulquappen genannt, bei Insekten heißen sie u. a. Maden oder Raupen; als Finnen bezeichnet man das Larvenstadium bei Bandwürmern.
Larven sehen völlig anders aus als das ausgewachsene Tier und haben oft auch eine ganz andere Lebensweise. So leben zum Beispiel die Larven von Stechmücken oder Libellen im Wasser, während das ausgewachsene Insekt (Imago) an Land lebt. Haben die jungen Tiere keine eigenen Larvalmerkmale, so spricht man von einer Nymphe.
Nicht immer muss das Larvenstadium nur eine kurze Übergangsphase sein; es kann durchaus den größten Teil des Lebens eines Tieres ausmachen. So lebt der Maikäfer zwei bis fünf Jahre als Larve (Engerling), als ausgewachsener Käfer nur wenige Wochen. Noch extremer sieht es bei den Eintagsfliegen aus. Nach der Umwandlung zum Imago leben manche Arten nur noch wenige Stunden. Des Weiteren gibt es Arten, bei denen schon die Larven geschlechtsreif werden und nie die Verwandlung durchführen (so genannte Neotenie), zum Beispiel der mexikanische Axolotl-Molch.

Neotenie im Sinne geschlechtsreifer Larvalform
Bekanntestes Beispiel ist der Axolotl, Ambystoma mexicanum, ein im Xochimilco-See in Mexiko lebender Molch aus der Familie der Querzahnmolche. Diese Art wird bereits in einem späten Larvenstadium - mit entwickelten Beinen, aber noch mit Kiemen - geschlechtsreif. Physiologisch wird die Neotenie durch eine Unterfunktion der Schilddrüse ausgelöst, die genetisch bedingt eine zu geringe Menge an Reifungshormonen herstellt, oder aber durch einen starken Mangel an mineralischen Jod im Wasser. Füttert man Axolotl mit solchen Hormonen, reifen sie zu erwachsenen Tieren heran und gehen wie die nahe verwandten Tigersalamander an Land. Neotenie kommt bei vielen Schwanzlurchen unterschiedlicher Familien vor, allerdings gibt es hier verschiedene Ausprägungen dieser Erscheinung. In Jod-armen Gebirgsgewässern kommen gelegentlich Dauerlarven von Molchen und Salamandern vor, die sich aber mithilfe von Schilddrüsenhormonen zur Metamorphose bringen lassen. Dieses Phänomen tritt nicht nur bei den heimischen Molchen wie etwa dem Bergmolch auf, sondern auch bei den amerikanischen Querzahnmolchen, zu denen auch der Axolotl gehört. Dagegen sind einige andere Arten unabhängig vom Jod-Gehalt des Wassers zu einer Lebensweise als Dauerlarven übergegangen, die auch durch Hormongaben nicht dazu zu bewegen sind, eine Umwandlung zum Landtier durchzuführen. Ein typisches Beispiel für dieses Phänomen ist der europäische Grottenolm.
Neotenie kommt auch bei einigen Insektenarten vor, beispielsweise bei Motten, Käfern und Fächerflüglern.

Nymphe
In der Zoologie stellen Nymphen das letzte Entwicklungsstadium der Larve bestimmter Insekten dar, mit unvollständig entwickelten Flügeln und Genitalien. Bei Spinnentieren, insbesondere bei den Webspinnen, ist die Nymphe das erste komplett entwickelte Stadium, meist nach der dritten Häutung der Larve.

 

"\°)°/"

SCHMATZ

Nach der Arbeit, ein Lieblingskünstler:
" weisst du, der Maxim schön, ist einfach grosse Klasse,... ich hab es gesehen... naja, eigentlich niicht... also den Anfang schoOon, oben hatte Erol seinen Auftritt, unten war Grotte, ich sah Maxim kam rein und wurde sofort rausgeschmissen, weil Ù„ÏÛÍË· ‚...du weisst ja...., aber was macht Maxim?, stell dir vor, er geht hoch und zieht sich um, das hättest du sehen müssen, er kam wieder waahnsinn.... wie eine Frau,,, geschminkt und in Strumpfhose und dann, naja dann, oben spielte Erol, ich hab gehört was passiert ist... was geht hier ab, sag mal sind wir lauter Verrückte hier...gehts noch???, sind nervös die Leute..."

-°.°-

vom Geist in der Flasche

der beste freie Gitarrenspieler - der Hübsche mit der lustigen Schildkröte Wanderpunk - auf der Betonplatte neben Maulwurfshügel 2 mit dem unterirdischen Lokalgenie spielte raus hier:
"erlaubt nicht erlaubt
was ist was ist
rein raus rein"

es begab sich, der Mann im Mond schaute durchs Fernglas, da sah er auf der Stelle tretend eine keifende geifernde Hyäne, der König lag ihr zu Füssen und flehte: "fester. tritt zu, tritt fester! Nur diesmal liebster Bruder steck mir keine Flasche hinten rein bitte!" so blies sich unfreiwillig der befreite Geist widerwillig von selbst in die steckende Flasche, und flehte: "fester, tritt zu, tritt fester! Nur diesmal liebster Bruder steck mir eine Flasche hinten rein bitte!" so blies sich freiwillig der freie Geist willig von selbst in die steckende Flasche. So nannten böse Zungen den König: "der kleine Kunstschoaß, genannt der lautlos stinkende" *

*das sah man ihm auch von ausssen an; seine Frisur ein Chaos, wie auseinander geblasen... "Fangt sie Fangt sie"

Wilhelm von Kaulbach

 

von den rumpelnden Künstlerrupfern

oder

das Lied vom Kippenberger


wäre Kippenberger wäre
Kippenberger wäre Kippenberger
wäre Kippenberger wäre
Kippenberger wäre Kippenberger
auch verstoßen worden?

hätte Kippenberger hätte
Kippenberger hätte Kippenberger
hätte Kippenberger hätte
Kippenberger hätte Kippenberger
Jean Michel Basqiat

auch verstoßen?
ää

Kippenberger im Jenseits. "so ein Käse das" telepathiert mit Modigliani: "comment c'etait avec toi?"

Modigliani ruft Rimbeaud an: "dis moi, tu n'as pas une bouteille d'esprit pour moi?..."

Rimbaud ruft Nietzsche zu Hilfe: "um einen Leichnam rum kleben die ... Tugendhaften an den schwirrenden Fliegen "

Nietzsche telepathiert herab zu König Lutzili:
"Nachtfalter versengen die Flügel der fliegenden mit ihrem Schweissgerät. Dein Los ist das des Wedels und nicht das einer Fliegenklatsche"

aus dem Jenseits Immendorf: "Martin() was an excessive alcoholic, and many believe the poison drove him to his death. Beer mugs and cocktail glasses are regular features of his works, like familiar relatives. The ups and downs of alcoholism are mapped out, too, in his physical appearance..."****

lutzili an Hölderlin: "bell amie, überspann mir meinen Bogen**, bitte!"

 



**frei nach Harry Maurer

hihihuhu

Chrislos durfte, und durfte nicht.

Galerie LEA, EMBRYO

"Ich darf mitspielen... sie haben es mir erlaubt"

Freigeist Funkkopf: "ich will das nicht, du darfst verschwinden!"


München im Februar

liebe Kunst!

frohes Schöpfen! 

gell,
liebe Stadt, du bist ja auch nicht blöd, jetzt haben wir erst einmal Baustelle, und damit der Protest nicht zu gross und politisch über das Ufer läuft, gibst du uns erst mal das Terrain, und nach 5 Jahren werden die Räume neu vergeben und da zieht dann doch hoffentlich die Kunst ein und nicht eine Vielfalt desinteressierter hirnverbrannter Bewegungsmelder denen die Kunst unbekannt eher verdächtig und unwichtig ist.

War das Domagk was die Stadt als erhaltenswert empfand, ist das die Domnagkstrasse, wie man sie erhalten würde, wenn sie so gewesen wäre wie sie jetzt geworden ist?

freilich braucht es das!
Wir wollen das so!
Gewohnheitsrecht.

hchtngsvll
Lutzlinger

 

München im Februar

 

 

 

geliebter Maximus

es hatt schon sehr viele Mitmenschen hier, die machen sich grosse Sorgen um Deine Gesundheit.

Was meinst Du? wäre es Dir vielleicht möglich, dass Du um hier in den Räumen der Dachgalerie Haus 49 bis zu den Tagen das Auszugs ungestört Deine großformatige Kunst zu schaffen, die Domagkstrasse als Entzugsanstalt betrachtest und sobald du hier einläufst dem Bier entsagst? und nur draussen dich voll besäufst und aneckst, soviel du willst? und das Saufen hier den einwohnden Kunstfeindlingen überlässt?

Bitte!

ich küss dein kleines Arschloch.
dein Lutzius

Ps
wir wissen ja, du kommst ja gerade gerne zum Saufen in Gesellschaft hier her.

 

München im Februar

liebe Stadt

kann es sein, dass die Schwachen, die keine Kraft haben auch den extremen Künstler -der seinem Auftrag gemäss am liebsten dort wütet wo er verbotenerweise nicht hindarf und dennoch Kunst schafft- zu ertragen, hier in Zukunft das Sagen haben werden.

haben wir, die es sich leisten können ausserhalb der Domagk zu wohnen, keinen Anspruch darauf am Tag und in der Nacht ungestört Kunst zu machen ohne auf schlafende Künstler Rücksicht nehmen zu müssen?

Haben somit die Starken und Reichen und Job-beglückten ein eingeschränktes Existenzrecht hier auf ZukunftDomagkstrasse?

Bitte überdenk deinen Stadtratsbeschluss nochmal. Die Domagkstrasse ist zum Sumpf verkommen. Hier überlebt sichs streng psychopathisch.

dein Lutzi

 

 

ENTWURF München im Februar

 

Antrag an die Domagk-Ateliers GmbH

Ich, Lutz Weinmann Mitglied im Doku e.V. stelle hiermit den Antrag die Vorgänge der Küchenverwüstung aus Anlass einer Mieterversammlung im Herbst 2007 in der Küche von Haus 35 neu aufzurollen und in einem internen Verfahren zu untersuchen.

Der gewaltbereite Verwüster hat den Ruf der Domagk schwer geschädigt. Fast hätte es damals einen Toten (Tiger) gegeben. Wegen geringfügigerer Beschuldigungen wurden seitens des zu Untersuchenden mehrmals Hausverbote ausgesprochen.

Ich stelle die Frage ob eine solche Person Verantwortung in der GmbH tragen kann.

Das Thema möge doch bitte in einer GmbH-Sitzung behandelt werden.

Mit freundlichen Grüssen
Lutz Weinmann

 

- uns gehts gut -

 

ENTWURF München im Februar

Brief an A.J.

Hallo

Also es ist so, dass ich eigentlich erst nach der Gerichtsverhandlung gegen Harry anfing leicht nicht ganz so gut von dir zu denken, weil wegen Beleidigung! ausgerechnet hier in der Domagk, wo man doch weiss wenn man sich hier niederlässt, dass hier ein anderer Wind weht als draussen, so einen Zinnober. Ich dies aber doch nicht so schwer nahm, und dich trotz dieser Vorbehalte gegen dich doch noch in meinem Garten und meinem Atelier empfing. Meine brüske Abneigung stellte sich erst ein, als Bruder Harry einer meiner besten Freunde weggehn musste, und dann mein Lieblingsmaxim unter merkwürdigen Begebenheiten vertrieben wurde, und wie ich so höre, dass hier andere Freunde politisch unterjocht werden...

weisst du, Harry war zu Alabamahallenzeiten! in der Nacht für manche Betroffene bestimmt nicht einfach zu ertragen, aber sein Anliegen war sein Raum, den er als ein funktionierendes Atelier, auf seine Weise, sich einer Kommune nicht unterordnen wollend, und da war er nicht der erste und nicht der Einzige! immmer wieder, in einer Auseinandersetzung mit dir! und J. B. lautstark verteidigt hat.

Weiter: die die da per Hausverbot vertrieben wurden, sind nicht nur von mir, sondern von anderen Bewohnern der Domagk so geschätzt und beliebt gewesen, wie von Euch, einer Minderheit eben nicht. Das habt ihr nie bedacht, und habt euch so von ganz alleine Abneigung verschafft.

Jetzt habt ihr hier meine Freunde geschasst, die mir wichtig sind, für die Kunst und die vielen Gespräche, und da muss ich doch Position gegen dich beziehen und verhindern wollen, dass uns hier in Zukunft ein Hausverbot regiert, ausgesprochen, von einer Minderheit, die, wenn man den Massstab mit dem sie regiert an ihr selbst anlegen würde, ebenso mit Hausverbot belegt werden müsste.

Niemand wird dir deinen Raum hier streitig machen und niemanden wird hier die von der Stadt ausgesprochene Zusage verwehrt werden!

In gegenseitiger Einsicht könnten wir uns alle versöhnen!***

Grüsse Lutz

 

 

*** frei nach Harry Maurer

"Du Oma, woast du was freier ist, als wie ein Schoaß?"
" freier als ein Wind mein Kind? "
Kunst sucht Künstler
ist ganz allein das Kind mein Kind, das pubsend sich mit einem kleinen Schoaß befreit mähäähähähähähhäää
hihihohohähähämämä
höhöhöhhihihihihbubu

zu freien

Liebe Hippies

Ihr liefert uns da die schönsten Geschichten, also keiner will euch da irgendwie... bitte macht weiter so, wir brauchen uns gegenseitig!!! Wo denn sonst noch in München schreiben sich so originelle menschlich/menschliche schöne Geschichten als wie hier in der Domagkstrasse, es ist halt nur : ihr spaltet ab, was euch spaltet, und spaltet damit die, die gespalten sind vor dem was ihr spaltet: eure spaltenden Spalter.

liebe Stadt
Kunst macht nicht nur glücklich,
sondern auch
unglaublich reich
und selbstverständlich schön.

Harry Maurer

 

 

mail an den Vorstand im Februar

du Sebs
wenn da no nimeand ansteht für den Raum vom ausziehenden da,
würd ich ihn auf meine Rechnung als Atelier für Maximus mieten!
bitte danke
lutzius

aus Liebe + aus Liebe zur Domagkstrasse zu München

°•---•°_

der oberste Sozialexperimentator in der Stadtverwaltung: "wir stecken sie zusammen in einen Kasten und beobachten wie sie sich aufreiben. Sobald sie anfangen sich gegenseitig anzuknappern lassen wir die Polizei einschreiten"



© meinzilein, ja wo bleibt ihr denn? ja wo ist es denn? das viele Geld!

Ach Dopsi,
waren das noch Zeiten mit Dir,
eure Gier die hatte Stil
unter deiner Nase wäre uns das nie! passiert,
Ach Dopsi... jetzt verbieten sie die Künstler hier!
gute alte Zeiten mit Dir!
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Prädikat besonders heilsam

•)|||(•

 


 
 

ENDE•••••••••|=|
neue Geschichte

 

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t Euch, so ist halt das Leben, immer unter einem Haufen alkoholisierter Idioten, von denen, und das ist oberster Grundsatz sülzte der König, JEDER SCHREIHALS, HAT EXISTENZRECHT HIER. SCHREIEN WIRD NICHT MIT VERDRÄNGUNG BESTRAFT!!!, von denen, predigte der König weiter, jeder hier sein absolutes Existenzrecht hat... ä ä

**** i love Kippenberger

das soll man nicht so eng sehn