München im Februar

liebe Kunst!

Soziale Säuberung.

Ich würde gerne Kunst schaffen, aber hier darf ich das nicht!

wie kann es sein, dass hier in der Domagkstrasse eine Handvoll Kunst-Psychonauten durch Hausverbote bestimmt, wer an gemeinsammen Projekten teilhaben darf und wer nicht, und dadurch die künstlerische Arbeit grundsätzlich erschweren.

Michelle

 

 

 

von den Putz-Lumpen

(• Frage an die GmbH, ist nicht seit Auslaufen des Mietverrages Ende Juni 2008 die GmbH für ein eventuelles Aussprechen eines Hausverbotes zuständig.

• Ist es Amtsanmassung wenn dies von seiten der Vorstände der sogenanten Kunstvereine geschieht.)

• bleibt immer noch die Frage, was für ein Recht den Küchenverwüster der mit Hausverboten und Flaschen um sich, und Harry über das Treppengeländer schmeisst als GmbH-Mitglied von der Untersuchung und Ahndung seiner hausverbotsträchtigen Taten ausschliesst...

Liebe Hippies

Ihr liefert uns da die schönsten Geschichten, also keiner will euch da irgendwie... bitte macht weiter so, wir brauchen uns gegenseitig!!! Wo denn sonst noch in München schreiben sich so originelle menschlich/menschliche schöne Geschichten als wie hier in der Domagkstrasse, es ist halt nur : ihr spaltet ab, was euch spaltet, und spaltet damit die, die gespalten sind vor dem was ihr spaltet: eure spaltenden Spalter.

liebe Stadt
Kunst macht nicht nur glücklich,
sondern auch
unglaublich reich
und selbstverständlich schön.

Harry Maurer

 

 

das soll man nicht so eng sehn