GOTT MAG VERGEBEN - DJANGO VERGIBT NIE ...
oder
das Salz im Hering vom Dienst ...
Ein Vorstandsvorsitzender in geheimer Mission als Gesellschafter des geheimzuhaltenden Geschäfts gGmbH, beschwert sich doch allen Ernstes beim Geschäftsführer der gGmbH daß ich im Juni 2013 vor seinem Atelier gebrüllt habe, und Seb hat noch dazu gelacht und habe den Hund des grünen Punks zum Bellen gebracht und das findet er, so schreibt der Gesellschafter explizit „ gar nicht mehr lustig“. Das findet die Geschäftsführung der gGmbH ebenso, und schickt uns jedem eine offizielle Androhung einer Abmahnung, wenn …
Der selbe Vorstandsvorsitzende und Gesellschafter in geheimer Mission terrorisiert jahrelang seinen Nachbarn mit seinem Technogewummer, und zwar am Feierabend, nach getaner Arbeit beim Messebau kommt er in sein Atelier und tut zu seiner Entspannung ein bisschen Nachbarn ärgern spielen.
Und so begab es sich, daß, der hypersensible M.C., der sich schon öfters ungehört bei der Geschäftsführung über das Gewummere beschwert hat, und nachdem das Kulturreferat dazu auch wenig Stellung nahm, keinen anderen Ausweg mehr sah und sich beim Bezirksausschuß über seinen Nachbarn beschwerte, und auch das kommt erschwerend hinzu, daß man ihn als Scheißjuden bezeichnet hätte. Zu dem Termin lud er Seb und mich ein.
Und jetzt nimmt die Geschichte einen wunderlichen Verlauf.
Werner Lederer -Piloty, entsetzt über die antisemitische Äußerung, geht der Sache nach, und kontaktiert die Geschäftsführung der gGmbH und diese ruft eine Sitzung ein, im Verlauf derer Seb S. aus der Gesellschafterversammlung „ unter anderem …wegen des Beiseins beim Gespräch mit Werner Lederer -Piloty, des dringenden Verdachts auf geschäftsschädigendes Verhalten“ geworfen wird, fortan des Schlüssels beraubt und für vogelfrei erklärt findet sich Seb unter anderem… auf dem Gelände wieder.
Bei mir setzt es an dem Punkt aus, da komme ich nicht mehr mit, vielleicht kann mir das jemand erläutern: M.C. beschwert sich bei Werner Lederer -Piloty, und lädt Seb und mich zum Gespräch ein, —… ich schwelge in alten Zeiten, erzähle Werner Lederer -Piloty daß der Gesellschafter sich beim Rasenmähen besonders positiv hervorgetan hat, dazwischen hat er halt ein bischen Kunst entfernt und ein paar Zehen geschnetzelt… und da war mal eine AutoKeilerei… und dass er widerspruchslos die Küche im Haus 35 zertrümmert hat… und u.a die lustige olle Kamelle, daß der streng geheime Gesellschafter auch mal den Harry M. über das Geländer vom ersten Stock in das Erdgeschoß runterwarf, daß versuchter Totschlag immer noch nicht verjährt ist…weil der Harry ihm schon längst verziehen hat… und der streng geheime Gesellschafter sich im Anschluss daran kein Hausverbot auferlegte… …und eine ganze Litanei an Kunstzerstörung… und Dornbuschzertrümmerung und an meine Türe gekratzt… und Briefkasten gespuckt… unter anderem … u.a. Sachen die bis heute nicht zur Sprache kamen… auch weil es das Leben in aller Härte war, man es auch so akzeptiert hat — und Seb wird darauf hin von der Gesellschafterversammlung geächtet, die sich da einen Grund (s.o.) zusammenbastelt, … und der Gesellschafter, der das Gespräch mit Werner Lederer -Piloty indirekt veranlasst hat, bekommt nicht mal eine Rüge, nein der beschließt unter anderem den Rauswurf Sebs.
Schon wieder das gleiche Muster wie vorher schon: AUSGRENZUNG !
Unbequem ist verboten und wird rausgeschmissen!
Aber aus was für Gründen? Weil Seb mit bei W-L-P war ???
Also ich in meiner aus einem tiefsitzenden Kindheitstrauma hervorgerufenen Funktion als aktiver Reaktant, als rein privater !!! Einmischer in Dinge die mich eigentlich nichts angehen, Spielverderber, mit antisozialen Verhalten und einer offensichtlichen Affinität Konflikte zu schüren, Tut-so-als-ob-Künstler und Künstlerrichter, verblendet aus persönlichem Groll wider alles menschlichen, König aller Asozialen, Freund von Gaunern und Halunken, kann da nicht anders als rein privat!!! zu fordern, den Verbleib des Gesellschafters in der gGmbH wegen des Verdachts auf »Verwechslung der Realität mit Sumpf und Verbot«, aus dem Vorstand und aus den Gesellschaftersitzungen dringend zu entfernen…
ich würde sagen: auf keinen Fall den Verwaltungsauftrag verlängern, da muß ich, auf die Gefahr hin mich zu widersprechen und doch noch eine Abmahnung zu erhalten, nochmal brüllen:
WIR BRAUCHEN KEINE gGmbH unter seiner derzeitigen Besatzung!!!
wir brauchen eine Verwaltung mit einer anderen Besetzung!
ja Herr Gesellschafter, an den Drehknöpfchen der Techno-Dikdatur
Wir, dh. Ich! bitten Sie, gehen Sie doch wo anders hin; hier hinein passen sie nicht, hier sind Sie vollkommen fehl am Platze. 5 Jahre Terror ohne Plan sind genug!
Lutz Weinmannnn
oder
... der Streit ist der Vater aller Dinge.
und bitteschön, es braucht den Streit, da schreibt es sich immer so schöne Geschichten!
Antwort auf die mail vom 26.9.13
hallo zj
das obige foto zeigt, es hat hier nicht nur antisemtische Tendenzen sondern auch antibürgerliche!
so sieht mein Briefkasten aus, nachdem dort mehrere Lumpen drüber gewischt haben, zeitweise war er vollgestopft mit allerhand, und draufgespuckt.
wenn hier tote Hose ist, dann haben wir das zum großen Teil dem Messebau-zombie, - der gedeckt von seinem Sprachröhrchen, dem Bocksbein von den Faux, dem Ör, dem gestörten hörigen zerstörerischen Kunstmallör, sowie einigen weiteren Kumpanen und Halunken die Domagk sauber sterilisiert haben, nach dem Level 0 - das der Messebauer festsetzte - zu verdanken.
Benannter Messebauer vertrieb alles was ihm intellektuell überlegen war per Gerichtsverhandlung vom Gelände. Wegen selbst provozierten Gewaltdelikten, wobei er sich anmaßte zu urteilen was Kunst ist und was nicht, dabei immer wieder Kunst zerstörte, und sich damals die Leute in ihren Drogenexsessen in den Häusern gegenseitig die Köpfe einschlugen, und der eine halt saufend und Alkoholiker auch dabei war, und der andere lediglich saufend durch nächtliches krakeelen, bei dem er danach trachtete die leute auf zu wecken, gegen ihren Schlummmer zu Angelegenheiten wie 1€ mehr bezahlen - zu was? unangenehm auffiel, besagter Messebauer allerdings diesen über das Treppengeländer nach unten schmiß, und die Küche verwüstete und dann weinte und zum schluss ein Auto rammelte und dafür auch noch eine Schadensersatzklage bei Gericht einreichte, damit aber baden ging und dann wieder weinte ... und zu guter letzt bezeichnete er mich kurzer hand als Denunziant, verbreitete dies auf dem Gelände, ausgerechnet er... und besetzte ein Künstleratelier und weinte dort noch mehr, belegte die Leute mit Hausverbot was heute immer noch gilt, sich selbst aber selbstverständlich nicht, und solang er nicht gehen muß, weint er immer noch.
So weit, soviel zur unterschrift,
aber bitte, wenn sie Lust haben sich aufzuplustern ...
mein Großvater ein alkoholkranker Kommunist heiratete meine Großmutter, eine Gräfin von Falkenstein, diese wurde darauf hin von ihrer Famlie verstoßen, und er wurde in Halle/Saale verbrannt und beerdigt.
mit frdl.gr.
putzi
Antwort auf die mail vom 2.9.2013
Sehr geehrter H. W.
meine Fragen:
wird die gGmbH endlich abgelöst,
oder müssen wir euch noch mal 5 Jahre ertragen?
was müssen wir tun, um die Halunken in der Verwaltung auszuwechseln?
forschen die Klangforscher am Klang?
oder sorgen sie sich lediglich um den forschen Klang?
sind die meisten Musiker Musiker?
oder sind sie pseudo-mainstream-musikanten an der Bierflasche?
ich hätte gerne ein Atelier auf der Südflügel-Nordseite,
am liebsten das am Eck,
liese sich das machen?
wird die Türe darin, wieder zugegipst?
mit frdl.Gr.#
Lutz Weinmann
Antwort auf die mail vom 18.9
sehr geehrter Herr H. W.
ich finde in meinem e-mail verteiler nichts, was ich ihnen geantwortet haben könnte.
doch mich erstaunt ihre Weitsicht, und hier meine Kritik:
die Hausverwaltung ist von toten Vereinen und Halunken durchsetzt...
Gründe dafür gibt es genug, voran der Messebau-Hans-Wurst
der Harry M. vom ersten Stock in die Tiefe warf,
bei einer offiziellen Mieterversammlung eine Flasche über die Köpfe der Versammelten hinweg durch das geschlossene Fenster warf und im Anschluß die Küche von Hs35 verwüstete,
Elisabeth H. Auto mit seinem Auto bedrängt hat,
Maxims Kunst zerstörte, zerwürgt wurde und anschließend vor Gericht ging...
und alle die in Haus35 mit einem HAUSVERBOT belegte, ein Witz der heute noch gilt
wobei er sich selber mit einem Hausverbot belegen haben müsste,
stattdessen sitzt so jemand an der Spitze der Verwaltung, der gGmbhfür die Ateliers in der Domagk.
Sie haben mir in einem Gespräch, was MC betraf,
unverholen ins Gesicht gelogen... (er habe sich nie beschwert bei Ihnen)
und im selben Gespräch Ihre lächerliche Androhung der lächerlichen Abmahnung aus lächerlichsten Gründen gerechtfertigt.
Bis zu diesem Zeitpunkt, war ich eigentlich mit ihnen als Geschäftsführer recht zufrieden,
da sie sich zu dem für die Abmahnung 2009 bei mir entschuldigt hatten,
mit frdl Gr.
Lutz Weinmann
KEHREN
... so kehrt sich das Ende zum Anfang und der Anfang zum Ende ...
und das Ende zum Anfang.
ENDE |