|  macht Velein viel Geld heimlich
                    und veschwindet
                    mit viel Geld in Sack
 (chinesische
                Kurzvariante)
 SCHADE
                      FÜR MÜNCHEN über die
                    in eigennütziger gewinnbringende Unterstützung
                    der Ateliervermietung hinaus gelang es dem akku e.V. über
                    all die Jahre  
                    mit einer
                  hochnäsigen Haltung stupender Arroganz die Kunst und Kultur
                  in der Domagkstrasse weitgehenst zu vermeiden, aktiv zu verhindern
                  und zu unterdrücken, ohne
                  sich in Sachen Kunstförderung und Kunstausstellung 
                  ideenreich zu engagieren, und sich laut eigener Satzung
                  in Kunst- und Kultur fördernder Weise (wir danken für
                  die Ateliervermietung) gemeinnützig bewährt zu haben.  Skandalös
                    der Vorgang: unter dem Vorwand der Instandhaltung des Hauses,
                    hat ein Konglomerat von Spießgesellen in geheimer, hermetisch
                    abgeschirmter Manier viel Geld gespart; im Gewande
                    einer moralisch&künstlerisch
                  fragwürdig  grenzwertigen  Legalität,
                  um das Geld an aktiver Kunst-und Kulturunterstützung vorbei "sauber" zur
                  Gründung einer  GmbH zu transferieren. Der
                  akku e.V. hat über die Jahre an dem Geschehen in der Domagkstrasse
                  lediglich aussen vor und
                  als Sahnehäubchen oben auf teilgenommen.
                   Unter dem Strich
                    ging es den Protagonisten nicht um die Kunst, als
                    in deren Namen
                    um ein gewinnträchtiges Unternehmen zur "Gewerberaum"vermietung.  Durchgesickerte Antwort
                    auf eine der Mieteranfragen: der ehemalige Vorstandsvorsitzende
                    habe sich in geheimer Absprache
                mit seinen
                Vorständen für
                die Blockadearbeit bei der IG Domagkateliers die ihn angeblich
                zu keiner Sitzung eingeladen haben mit Mietfrei seit 2005(04?)
                für seinen ca 100qm Gewerberaum 124 Haus50, den er nachweislich
                und vorsorglich den Bewerbern mit Hinweis auf eine Warteliste
                als nicht vermietbar erklärte, entlohnt... summa summarum ca monatlich
                    800€ x36
                  = viel zu viel Geld = ca 25 000€=
                  = satzungswidrig!? nicht= = legalisierterDiebstahl??? korruption???
 für die Arbeit in eigener Sache eines
                  aktiven Kunst- und Kultur Unterdrückers...
                  .
 
 ----- 3.
                  Advent 2007 von der  Duckmäuserfalle  ... da
                  etabliert sich in der Domagkstrasse im Namen der Kunst eine
                  urban einmalige
                    Szene in München, da werden um die Vermietung der Häuser
                    zu ermöglichen gemeinnützige Vereine
                    gegründet,
                    die
                    dann wie vom Bund gefordert
                    Einzelansprechpartner sind, da werden Räume vermietet,
                    für
                    die Kunst..... viel unglaubliche im Zusammenhang mit der
                  Kunst ungeglaubten Sauereien .....aber schon auch gutes (Ateliervermietung
                    und soziales Gefüge) .... 
 und Ende
                  der Entwicklung:
                    der
                    größte kleinste Verein hat  ausschließlich
                    ohne
                    Transparenz
                    Jahre
                    lang irgendwie, aus einem gemeinnützigen Verein e.V.
                    ganz legal einen Gewinn erwirtschaftet, für eine Gruppe
                    von ein paar Mitgliedern
                    und einem harten Kern, einer nicht abwählbaren sich
                    feste Hände reichenden verschworenen Gemeinschaft von
                    Spießgesellen,
                    die streng geheim irgentwas
                    vorbereiten,
                    von
                    dem nichts, nichts nach aussen dringt, Fragen nach Inhalten
                    der Vereinssitzungen werden in den Sitzungen selbst nicht
                  beantwortet, die Entlastung
                    des Vereins basiert ohne Belege auf einem Din A4 Zettel,
                  auf dem sich ausser Zahlen und verschwommenen Posten nichts
                  ablesen
                    lässt, kritische Stimmen und neue Vereinsmitglieder
                    nicht erwünscht und nicht zugelassen und ausgeschlossen
                    werden, im Laufe der
                  Jahre wird
                  die Satzung
                  auf ausschließlich
                  Atelierraum-vermietung uminterpretiert,
                  und
                  veröffentlicht,
                    kann der Kunstverein keine Kunstausstellung keinen Flyer
                  einer Veranstaltung nachweisen, die den Namen Unterstützung
                  nur im entferntesten verdient, tut sich überhaupt nichts,
                   dafür
                    schreiben
                    sie eine
                    ganze
                    Latte von Briefen, in denen immer von irgendeiner
                    Ablehnung verbunden mit irgendeiner Androhung zu lesen war,
                   anfänglich zog der Kunst-Verein auch vor Gericht, und jetzt
                   am Ende des Jahres weiß keiner
                    der
                    Mieter
                    aussen
                    vor,
                    was der
                    Verein
                    vorhat,
                    dessen
                    Projekte
                    werden
                    nicht
                    öffentlich dargestellt, man weiss, weil man kann sichs
                    ausrechenen der Verein hat eine Menge Geld, mittlerweile
                    wurde auch in
                    einem Wort der Weitervermietung eine TochterGmbH des Vereins
                    namentlich vorgestellt, aber niemand weiss nicht mal, was
                    das ist und
                    bedeutet, und der Verein der ganz legal in einem lieblichen
                    Schreiben, das Haus zum unverminderten Mietpreis weiter zu
                    vermieten ankündigt, hat
                    bisher zum Jahresende nicht mal die Chuzpe eine Mieterversammlung
                    ein zu berufen, um sich öffentlich die vielen Fagen
                    stellen zu lassen und macht sich quasi fast unbemerkt daran
                    aus zu
                    ziehen und sich mit einem Sack voll Geld schätzungsweise
                    an die 200 000€ mindestens aber der Einlage für
                    die Akku-Tochter-GmbH, vom Acker... ganz legal, moralisch
                    grenzwertig aber ganz
                  legal.
 Uns,
                  die wir das auf das äusserste kritisieren, und den in
                  unsrigen Augen ehrenrührigen Abgang nicht respekt-und
                  akzeptieren wollen, geht es in der Sache nicht um das Geld,das
                  wir
                      nicht mehr
                      zurückfordern
                      könnend, nicht als das unsere betrachten
                      und neidisch auf wohlgefüllte Taschen luren, uns geht
                      es um
                      die einfache Tatsache, dass da ein Topf Geld mit unseren
                      Mitteln
                      erstellt wurde, und dass dieser Topf, der im Sinne aller,
                      immer im Namen der Kunst, der eines Hauses war, jetz ganz
                      geheim in ein anderes Haus investiert wird, um dann dort
                      das Dach
                      zu
                      flicken,
                      nicht
                      aber das
                      unsere, für das
                      das Geld vorgesehen und vorbehaltslos kräftig in den
                      Mietvertrag argumentiert und gesetzt wurde. Der
                  Verein hat es fertig gebracht, seine Ziele ausser in einer
                  dünnen Satzung im Entwurfstadium, niemals öffentlich
                  darzustellen erläutern und zu proklamieren. Wir
                  waren dumm genug als uns auf der zum Thema Isp abgehaltenen
                  Mieterversammlung die ISP (Instandhaltungspauschale) nicht
                  nach zu fragen und zu fixieren, was denn mit dem Geld geschähe,
                  wenn beim immer absehbaren Ende der Domagkateliers, das uns
                  verkaufte
                  Loch
                  im Dach nicht
                  zu flicken war, auch weil damals noch von Ateliers und
                  nicht wie in der heutigen juristischen Argumentation von Gewerberäumen                  die
                  Rede war. Uns
                  geht es darum, dass ein Verein, der bisher im Namen der Kunst
                  seine Steuern irgentwie mit einer Satzung, in der vielversprechend
                  von Kunst-unfd Kulturunterstützung die Rede war, diese
                  dem Finanzamt als
                  gemeinnützig
                  verkauft hat, es doch schaffte einen
                  Gewinn
                  zu
                  horten, den er
                niemals gemeinnützig in irgendwelche Kunstprojekte steckte
                (es sei an dieser Stelle wieder ausdrücklich erwähnt:
                der Verein kann
                  keinen Beleg, kein kulturengagiertes Werbematerial irgendeiner
                  Kunstveranstaltung
                ausser die flauen Filmnächte immer wieder,
                ab und zu... vorlegen und Kultur nachweisen) nur daß eine
                  eingeschworene Gemeinschaft von wenigen mit dem Status der
                  Gemeinnützigkeit ganz legal,  ein Vermögen angespaart
                  hat, das nicht in die, die das mitfinazierten oder der Gesellschaft
                  zum Nutz,  in dieser nicht eingewoben sondern autark
                  eingeschachtelt in eine nach aussen abgeschottete  GmbH investiert
                  wird. Der
                  Verein hat das Geld nicht wie angekündigt zur Laufzeit
                  der Finanzierung in Instandhaltung und Kultur gesteckt, sondern
                  angespart, für einer kleines Grüppchens eigener Zukunft. Zwei
                  im harten Kern der 7 Inneren Eingeweihten, und davon einer
                  der obersten zwei innersten Eingeweihten, erfüllen keinerlei
                  akademischen Anspruch an die Kunst, den sie als Forderung
                an
                eine Berwerbung für ein Atlier stellen, meinen 
                 Kunst beurteilen zu können, Wissen, das ihnen in doppelter
                 Breite fehlt, in dem des breit gefächerten abfragbaren
                 Wissens und dem der versuchten Kunstausübung. Uns ärgert,
                  dass wir seit Jahren die Sache -im Namen der Kunst
                  uns suspektes Handeln- kritisch beäugend zu sehen mussten. Das erachten wir nicht als
                    wesentlich, sondern die Tatsache, an der nicht nur Eigennutz
                    und Raffgier das bewegende Motiv war, sondern das Projekt Domagkstrasse,
                    an das wir ungeachtet der fragwürdigen Vorkommnissse glauben
                    und das wir nicht gefährden wollten. So waren uns die
                    Hände gebunden, nicht mit dem Finger auf die uns Zwielichtigen
                    zu weisen. Ich
                  bin seit Jahren als Mieter gesellschaftlich und künstlerisch
                in Haus 50 engagiert, (dem
                    Leben in der Domagkstrasse verdanke ich u.a. meine, jetzt über
                    mehrere Jahre in Vorbereitung auf die HSK-Prüfung im
                    Selbststudium angeeigneten profunden chinesischen Sprachkenntnisse)
                    und habe durch zahlreiche Kontakte mit Menschen aller Berufssparten
                    und aus allen Ländern die 
                urban nicht geplante sondern aus sich selbst gewachsenen in vieler
                    Hinsicht erstaunlich kreativ und befruchtenden Domagkstrassensituation
                    wahrgenommen und in vielen Lebensbereichen als Modell für
                    eine urbane Zukunft schätzen
                  gelernt. mit
                      freundlichen GrüssenLutz
                    Weinmann
 Dokumente  
 unbeantwortete
                  Fragen an den e.V
 
   der
                          Zeitgeist derbereits in die Jahre gekommen
 mit schlottrig-weisen Bart,
 immer noch, und immer wieder
 nur "Kunst-Konzept-Kunst! schreibt mir ein Konzept!" fordert,
 und seine wie Pilze,
 in allen Horizonten beheimateten Abkömmlinge,
 die hilfsakademisch eklektisch stückelnden Zeitgeistwichtl,
 ihre Kunst in aufgeblasenen Konzepten preisen
 und sich hintern drangehängt „schreiben Sie uns ein Konzept " schreiben
 und das ist jetzt neu: auch schon „Profil, Profil"
 sulzen,
 
 und
 da der hermetisch abgeschottete und eingeschworene gemeinnützige
                            Geheimverein
 der aktiven Kunst- und Kulturunterstützung,
 durch das viele hasenhurtige Zickzakk der aktiven
 Kunst- und Kultur-Verhinderungunterdrückungvermeidungselbstunterstützung
            (AKKVUVSU e.V.)
 scheinbar überfordert - und das offen-sichtlich-
 ausser sich fürs Töchterlein auf- und einen Sack voll Geld stützend
 nicht mal mehr unter Ächzen und Stützen sich selbst unterstützt,
 
 und
 und weil der exorbitant-unterirdisch unverschämten Kautionsforderung
            von 200€
 zur Ausstellung im von allen Mietern mitfinanzierten sogen. "Versuchs-Raum" igittigitt
 keine Beachtung gezollt werden konnte,
 
 dafür aber
 die „unübersehbaren Überreste..."
 (Installation "Sitzgruppe für Maler und Freunde der Musik")
 der vom Verein der aktiven KK -Unterstützung
 „ ... nicht genehmigten KONZERTVERANSTALTUNG" (EMBRYO)
 zum bieder administrativstillistisch veranschlagten Termin am 15.11.07
 rechtzeitig
 und!
 unübersehbar!
 entfernt wurden,
 ebenso aus dem Internet die jetzt wieder
 einsehbare
 rein aus sich selbst sprechend,
 unkommentiert künstlerische
 „ Verunglimpfung" des AKKVSUVe.V.
 
 
 und
 da dem Konzept der Ausstellung
 '''Radierungen gehören nicht hinter Glas sondern an die Wand!'''
 das Profil fehlte,
 
 und
 da das Fürstentum Haus50 um seine Ruhe und wohlverdienten
              Schlaf bangt,
 und
 womöglich aus lauter Furcht vor EMBRYO und Volgksxkgxküche
 
 und
 um den Versuchsraum wie immer schon monatelang, weiterhin fest verschlossen
              zu halten,
 
 und
 weil
                          die Gerüchte wehen, dass der kleinste
                          Kunstverein im grössten
                Atelier-Haus der Domagkstr.
 ganz legal! mit einem gepiercten Sack voll Geld, hinkend sich vom Akku
                macht *
 konnte dem Ereignis (Event) im „Versuchsraum" i
                iiiiiiiigittigitt in der Domagkstrasse konnte
                der an der "Versuchsraum"- Tür termingerecht am,
                21.12. 2007 angekündigten Ausstellung von „Radierung" en
                von lutzili... (°-°)
 res trallala res hopsassa Teil II
 versuchsweise erstmal wieder einmal das 4.mal
 nicht stattgeben werden.
 
 Domagknews
                Pamphlet zur erneuten Ablehnung einer Ausstellung im monatelang
                leerstehenden nicht genutzten Veranstaltungsraum, selbstverständlich
                wundert sich das lutzili nicht, dass die aktive Kunst-und Kulturunterdrückung
                es nicht unterstützt, es ist ja
                auch ganz schön ätzend...
 ----     
 Kunstkrebs Korruption (lat corruptus – bestochen) im juristischen
                    Sinn ist der Missbrauch einer Vertrauensstellung in einer Funktion
                    in Verwaltung, Justiz, Wirtschaft, Politik, oder auch nichtwirtschaftlichen
                    Vereinigungen oder Organisation, z. B. auch Stiftungen, um einen
                    materiellen oder immateriellen Vorteil zu erlangen, auf den kein
                    rechtlich begründeter Anspruch besteht. Korruption bezeichnet
                    Bestechung und Bestechlichkeit, Vorteilsannahme und Vorteilsgewährung.
                    Im politischen Sinn ist Korruption nach einer Definition
                    des Politikwissenschaftlers Harold Dwight Lasswell die Verletzung
                    eines allgemeinen Interesses zu Gunsten eines speziellen
                    Vorteils.In einer weiter gefassten Definition bedeutet Korruption
                    auch „moralische
                    Verdorbenheit“.
 (wikipedia)                                     |  | 
              
                | Gedächtnisprotokoll
                        der am 25.1.08 einberufenen
                        MieterversammlungENTWURF
   Der laut Vereinsatzungin der letzten akku -Mitgliederversammlung nicht
  mehr wiedergewählte Vorstand,
 der in allen Details genau Bescheid
                      Wissende, dem der Termin angeblich
                      zu kurz veranschlagt war,  der auf eine mündliche Aufforderung
                      im Treppenhaus, eine Mieter-Versammlung einzuberufen (Zeuge
                      bitte melden!) sich windend wendig windig antwortete, "dafür nicht mehr zuständig" zu
                      sein,  schickt seinen gänzlich unvorbereiteten
                      Stellvertreter den
                      neuen Vorstandsvorsitztendenden  der für sich im Vorfeld schon
                      absichernd per Drohung den Raum umgehend zu verlassen, wenn
                      das lutzili stänkert und auf Anfragen der Mieter  nach Art und Weise der Raumvermietung, in
                        der Vergangenheit vermietbare
                        Räume, dafür genügend Interessenten - dennoch
                        Leerstand,  der Teilung des von allen Mietern
                      mitfinanzierten Veranstaltungsraums in ein vermietbares
                      Atelier, und "Versuchsraum" mit anschliessend
                      nicht erfolgter den Mietpreis mindernder Umlage auf alle
                      Mieter...??? der Abrechnung und Nachweis der
                      eingezahlten sogenannten IP. INSTANDHALTUNGSPAUSCHALE auf all die und mehreren Fragen,
                      die im Sinne der Tranzparenz zu beantworten eigentlich
                      doch "üblich
                      ist und ganz normal wäre" der nach dem Verbleib und Nutzen
                      des Geldes, zu wissen
                      vorgibt dass uns dies und das nichts angeht und sonst nichts
                      weiß, ausser dass er nur soviel weiss
 dass das der ehemalige Vorstandsvorsitzende
                      des akku.e.V.es besser weiß
 und nur weiß, so viel er
                      weiß,dass die Zinsen der Kaution für Gewerberäume
 (früher hat man das Ateliers genannt)
 nach Usus und Recht nicht ausbezahlt
                      werden müssen, sowie dem von überhaupt nichts
                      wissenden akademischen Breitbügelbrillen-Zeitgeistgespenst der
                        nach vollzogener Äusserung seiner
                        Meinung "er sei dankbar und zufrieden" vor
                        soviel Mut noch besseres zu tun hat, als hier rumzuschleimen,
                        in dem seinem sofort davonkriecht, daher der mit soviel Zustimmung
                      der unvorbereitete nichts genau wissende Vorstandsvorsitzende
                      sich in das "sprechen wir lieber von der Zukunft" windet,  von der er nur weiss das er noch
                      nichts wissen kann, weil die Stadt schon wieder
                        umdisponiert...
 und verlegen nicht mehr weiter
                      weiß... bis dem Vorstandsvorsitzenden mit öehlendem
                      Bariton das Fähnchen zur Seite springt,
 dem es "überhaupt nicht! ums Geld geht, sondern nur darum, dass
  er in der Stadt nicht von Hippies empfohlen
  und vertreten werden möchte,
 von so Leuten wie...(),(),()."
 wohl wissend, dass diese den Katalog zu den letzten Domagkatelierstagen editierten,
    und
 nicht wissend, dass diese an einem anderen Projekt, dem der Wagnis e.V.
    dran sind
    ...
 
 und das lutzili, belegt mit Redeverbot, im Geiste, mit grosser
  pathetischer Geste nach Wulzmanier auf den Stapel Doku-info auf dem Tisch deutend
  spricht: "das
  sind immerhin die Leute von denen ihr euch den
  aktuellen Stand von  Antworten für
  die Zukunft holen könnt"
 (wissend, dass aus den Reihen
                      derer, der Feuerwehrhauptmann und eine Feuer spuckende
                      auf Stelzen die Vermieter-Regierung solange mit Briefen
                      bombadierten,
                      bis des 
                      lutzilis nächtens krakeelende
                      Lieblingsstimme nach Leipzig auswandern musste) und da weiss der Vorstandsvorsitzendewieder
                      was:
 "Das sind die Leute gegen
                        die wir sind, weil
                        die sind gegen Euch, die
                        möchten das Haus 50 übernehmen" bis dann zu allem der allseits beliebte
 bekannte und anerkannte
 viel versprechende
 großartige !
 japanische Künstler,
 
 der  weise wissend,
 was
                        er nicht wissen mag
 sich aus
                                        allem raus weiss
 weise von vielem nichts weiss,
 (kann mir das jemand auf japanisch übersetzen?) ausser, dass er "all die Jahre das bekommen hat, was
                      er brauchte",
 der also gar nicht weiss was die Versammlung soll
 und wir da wissen wollen,
 
 und höflich brav bekundet:
 er sei "sehr zufrieden mit dem akku"
 
 der aber auch nicht wissen muß,
 dass es Sahne gibt,
 und wem diese,
 die da streng konglomerisch
 abgeschöpft wurde,
 in Zukunft zu Munde geht...
 die jetzt,vom kundigen Rechtsanwalt beraten
 ganz legal!
 in das Vermögen
 eines eigens dafür gegründeten Unternehmens transferiert wurde/wird
 mit dem schönen Namen mai-gmbh
 was, das wusste immerhin der Vorstandsvorsitzende wieder,
 heisst:
 
                    
                      | 
                            KÜNSTLER ALLER WELT und aller
 KULTUREFERATE
 
 HÜTET EUCH VOR
 
 einer
 
 MÜNCHNER-ATELIER INITIATIVE
     |  ä h äh... (darf man das so
                      schreiben? Herr Rechtsanwalt, oder schädigt das den fragwürdigen Ruf eines mit dem Ruch
                      von Eigennutz und Betrug belegten Unternehmens, das einmal
                      ein eigennütziger gemeinnütziger Verein war?)
                      bä-bä.. 
 ist das die Kunst?
 oder die sich offenbarende
                        Moral?
 ä,ä...
 ich kenn mich da auch nicht so aus...und
                        weiss immer noch nicht, was da mit dem von den Mietern
                        einbezahlten Geld geschiet... ??? kk?
 
 bis dann das Stellverteterlein was es immer tut, wenn es weiter weiss, smart
  lächelte und so lächelt er bis
 zwick zwack...akku
 ä..ä Kakka?
 
 lutzili                                           |    |