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die Geschichte, vom Chünszssßçdtler-Zwerg, krank an aktiver Reaktanz, der keine Kunst sondern ohne Antwort und ohne Gewinnchancen im einseitigen Clinch mit dem Kultur-Referat, Chunszssßçdt macht.

Wir brauchen uns nicht wundern, daß es mit der Atelierbewerbung in der Senftenauerstr. bei dem das Kultur-Referat mit entschied, nicht geklappt hat. Wie soll das auch was werden? bei einem so noch nie gesehenen, nur den Zwerg begeisternd aus der Nabelschau heraus, selbstsüchtig machenden, kunstfernen banal geistlosen, aber den Zwerg, als esoterische Methapher, dem nie gefundenen Schatz der Nibelungen gleichend, aus dessen Vorbewußtem über mögliche Zusammenhänge der Farbgebung blitzartig inspirierenden künstlichen Kunstklump, das hier nur ausschnittsweise präsentiert wird, und den unflätig in Richtung des ranzig verratzten Kultur-Referats/Abtlg. Domagkaka gerotzten, sich über deren käuflichen, faul-faden Kleinheit mokierenden, nicht nachlassenden, Schmähungen!

Ausserdem hat der Zwerg wieder ein Atelier, indem er sich von seinem schweren Leiden, der Reaktanz kurierend, wieder so richtig wohl fühlt, welches zwar mit Wasseranschluß aber ohne Wasserabfluss, und somit für den Druck und vor allem der Aqua-Tinta völlig ungeeignet, aber gut gemeint, in bester Lage, und zu allem Glück, zwar eng und im Winter kalt, (den Sommer über wähnte der Zwerg sich im Münchner Paradies), dennoch wunder-schön ist.