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Info
Elisabeth
Kohn
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Maria Luiko (1904 - 1941) (eigtl. Marie Luise Kohn)
ab 1923
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Studium an der Akademie der Bildenden Künste in München und Schülerin der Münchener Kunstgewerbeschule
Mitglied mehrerer Künstlervereinigungen, darunter auch die "Juryfreien"
Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wird Maria Luiko, wie alle anderen jüdischen Künstler, aus dem "Reichsverband deutscher Künstler" ausgestoßen und mit Ausstellungsverbot belegt. |
ab 1934 |
Engagement im Kulturprogramm des "jüdischen Kulturbundes in Bayern" und Mitbegründerin des "Münchner Marionettentheaters Jüdischer Künstler" innerhalb dieser Selbsthilfeorganisation.
Maria Luikos Schwester, die Rechtsanwältin Dr. Elisabeth Kohn, war eine der ersten Rechtsanwältinnen Bayerns. |
1941 Am 20.11.1941 wird Maria Luiko mit der Schwester und der Mutter nach Kaunas/Litauen deportiert und ermordet. |
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Menschenmennge
vor der Deportation, 1938, Holz |
Trauernde
Frau, 1938, Holz |
gefesselte Männer im Gefängnis, 1936, Holz |
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Mann im Hintergrund von drei Schatten bedroht,
kreuzt die Hände
zur angenommenen Verhaftung, Radierung |
Durch eine
Wohngegend marschierende Polizeitruppe, Radierung
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Freunde beim
Kartenspiel |
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Kartenspieler
im Café, im Hintergrund gehekte junge Frau, Radierung |
Verkäuferin
und Kunden in einer Bäckerei, Radierung |
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Straßenszene |
Liebespaar |
Im Dunkeln lauschende Frau |
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