DOMAGKAKKA 2
die Vertreibung geht weiter,
München wird zum Auffanglager für
vertriebene Künstler aus der Domagkstrasse,
was laut Geschichtsbeschreibung
in der Rede vom Bürgermeister Domagk für die Vertriebenen
früher, aus
schrecklichsten Umständen auch mal war, und Domagk wird auf
Befehl der Kunstfuzzis vice versa Empfangsstation für Partygänger
als Schergen unter der Regierung der Spaxe.
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der
fliegende Oberst, das von dem Kunstgeschickten zu den
Domagktagen 2007 auf der Wiese Haus35 dem Eigentum von Vermietverein
Interkunst,
probeweise aufgebaute, und vom Vorsteher des Interkunstvereins restlos
entsorgte Kunstprojekt: "der fliegende Oberst" mit
aufgelegter russischer Offiziersuniform, bei dessen Geschick bei
der Bildung des Kunstwerks, es mit dem Künstler
zu einem seine Kunst verteidigenden Gerangel kam, was vom Kunstvereinsvorstand
nach einmütigem Unverständnis der
wirkenden Künstler hier, bei den Behörden
angezeigt, gerichtsmassig wurde, und bei der Gerichtsverhandlung,
der Kunstgeschickte mit 70 Tagessätzen Strafe wegen Körperverletzung
verurteilt wurde, und vom in Sachen anrufen Staatsgewalt höchst
erfahrenen Kunstvereinsvorstand Interkunst, Mitglied der Domagk-GmbH
eigenrechtlich mächtig auf ein widerrechtliches Hausverbot in
Haus50 erweitert wurde. |
Kunstgeschick
Eines morgens,
im Sommer wars,
das Land war aus den fünf Haufen zu einem zusammen geräumt,
das Königreich war abgeschaft,
es regierte die Stadtverwaltung unter
Aufsicht
einer Verwalter Diktatur mit beschränkter Haftung
das
Land,
als alles friedlich schien,
und
keine
noch
so
kleine Wolke
ausser der Händedruck des Oberbürgermeisters
den warmen,
herrlich
blauen Himmel trübte,
da trug es sich zu,
dass drinnen im Eck vom Haus,
der
Spiegel der Conscierge,
vor seinem hässlichen,
schlohgrässlichen Bild
das er gab
so erschrak,
dass dieses sich erblickend
bestürzt vor
sich selbst
eiligen Reißaus nahm,
und
in fortgesetzter
gespiegelter Spiegelung
wie ein ausgeblasener
sausender Luftballon
ins eigene Spiegelbild
angewidert abgeschmettert
krachend implodierte,
um pffffff btbtbb
scheusslich hoch hinaus
in den blauen Himmel
zu tattern
und
schwarz verbruzelt,
angekokelt
als
Fleisch gewordene Hässlichkeit
im transparenten Engelskleid,
direkt
auf die Kunst niederkam,
die,
nach lang durchzechter Nacht
rausgeekelt angeekelt
mit einem Strauß von Fuchteln,
in den Armen einen Augustiner
gerade wieder sturzbetrunken
vor den Räumlichkeiten
ihres ehrwürdigen
Lehrmeisters
wankte,
als
plötzlich unerwartet
riesengroß und rosasrot
ein loderndes Froschgesicht
beauftragt vom Hausgericht
daher sprang,
sprang, quakte
und blablate:
" was machst du hier? du hast hier Hausverbot!"
Die Kunst verging und versank ängstlich.....
Es kam das kleine Männlein, ein alternder Griesgram mittlerweile,
des Weges um sich in seine Räumlichkeiten zu begeben,
da erzählte ihm sein fröhlicher Nachbar von den Begebenheiten
und kochte ihm dabei die Galle zu
einer Inkredienz für den Macht erhaltenden Zaubertrank,
zur Vernichtung aller versammelten Autorammler
und grössenwahnsinnigen
Kleinkunstkünstler
Es entzündeten sich im Kopf des Griegrams
die vorgelagerten
Knallfrösche
und explodierten
sprengten scheppernd in eine Versammlung der Wagnisreichen
zappelte und schrie und spie und spuckte Schaum,....
packte ein unschuldiges wohlgesonnenes Regierungsmännlein an beiden
Ohren,
zerrte es über den Gang und spie und schrie...
KEINE 'CITÉ DES ARTisteS',
SONDERN EIN
"CHIOTTE pour les CRACHE DU FEU,
plein des culs dans leur merde"...!!!!! Was
ist das denn für ein vom Scheiss geschissenes Hausverbot??????? MEINEN!
BESUCH HABT IHR DAMIT AN HOHER STELLE IN ALLER ÖFFENTLICHKEIT ENTWÜRDIGT!!!!!!
und
schrie und spie...
das Regierungsmännlein zeigte sich freundlich und
zitterte wie aufgeregt führte den, durch den langen Gang
beissend bellenden Griesgram, flux, an dessen Nase herum bis ins Büro und
sprach:
"aber es gibt einen Zettel, darauf steht was vom Hausverbot...."
uns • wirds • schlecht
bis es sich am nächsten Tag begab, dass:
Rübezahl von seiner ausgedehnten Wanderung,
geschäftlich in die Stadt und deren Verwaltungen,
schnell noch ausversehen
einem seiner besten Freunde die Freundin ausspannte,
die er
zwei Nächte lang begehrte...davon also erschöpft zurückkehrte,
und
... Rübezahl,
schwer beladen mit seinem schlechtem Gewissen
strandete,
mit seiner Geliebten, um mit ihr zu schlafen,,
auf der Insel, dem Land,
das die verfehmde schöne Zauberreiche,
die mit zahlreichen Hausverboten verfolgte Verführerin
bewohnte,
und sehr sehr müde also,
seine mitgebrachte Ausgespannte zärtlich
in die Hängematte
unter den zwei Bäumen bettete,
ihr die Muschi streichelte
und lustvoll stöhnte,
bis er schlief und schnarchte,
und von Mäusen und
Kaninchen träumte,
als ihn ein betrunkenes
Koboldweiblein weckte,
das ihm mit blendender Taschenlampe
das verwunderte Gesicht beleuchtetete
und die glühenden
Worte sprotzte:
" mich schickt der Vorstand der GmbH,
du hast hier Geländeverbot,
und ich soll dir sagen, wenn du nicht in 10 minuten hier weg bist
rufen sie die Polizei..."
und sich dafür entschuldigte, sie könne auch "nicht
anders," da man ihr "erlaubt hat" ihre "Behausung
vor die Insel einzurichten", und
sie also auch "nicht anders kann als ihm das auszurichten..."
Rübezahl verstand nicht ganz,
rieb sich die Augen, blickte um sich
und da sah er gegen das orange Restlicht der untergehenden Sonne unter
den dunklen Bäumen
umschwirrt von irrlichternden Kleingeistwürmchen, in den Büschen
die lilanen Schatten,
der regierenden, das Geschehen kontrollierenden Gaukeltruppe.
Rübezahl
stand auf. küsste das Mädchen
und trollte sich Hand
in Hand
vorbei an einer ins Brett genagelten Spax
geruhsam
in die herrlichen Räumlichkeiten
des einstmalig so genannten Königs...
verschloss sorgsam die Türe
und fickte und schlief schliesslich friedlich weiter,
wachte
auf am nächsten Tag,
kleidete sich an, gab Tele-Bescheid und zog nach draussen,
weit weg, zog weiter hinaus ins Land, zog in die Starnberger Seenplatte
in dem Ihn die Mutti, seine langjährige Freundin herzlich
empfing...
das von seinem Bruder im Geiste
unversehens wiedermal getrennte Königlein
war traurig und weinte
und fing an Galle zu kochen
und kochte,
und kochte Gift und kotzte...
und spritzte und hasste
und
verpasste dem Hass
seinen Spass,
den er,
so brauchte...
um sich nicht selbst zu verdauen ä ä..
und kotzte und sprotzte und kotzte...
und kotzt immer noch
und heran schwimmen drin die Pippis
die so tun als wären sie frei
und nur so aussehn wie Hippies
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Versammlung der Noch-Regierung unter
der Gürtellinie
ein verquaster Neuunterworfener |
eine Schiache |
ein Geißbock mit Kaninchenaugen |
eine barbusige Cinderella |
ein Moderator |
ein vom Sachzwang des Stadtratsbeschluss's geknechteter Vorstand |
ein unsichtbarer Marabu |
|
die Tür geht auf, herein stürtzt ein graubärtiger
Griesgram: "Wo ist dieser Dreckszettel, ich
will diesen Scheisszettel...."
zwei dünne Brüste in einem riesengrossen
Ausschnitt weisen dem Geifernden den Weg hinaus, den das nicht
kümmert, der sich denkt: »kein würdiger Empfang
von der aus der Stadt geschlupften eingerutschten bettgepflutschten
Quereinsteigerin, die von Kunst spricht wenn sie ihren schwarz
gefleckten Pickel pudert«
die Schiache kritzelt auf einem Blatt Papier
und hält ihr loderndes Haupt bedeckt: mit schrecklichem Schluchzen
und weinerlicher Stimmlage: "Es ist vorbei, man hat uns
unser Haus geraubt, das war zu viel für den Bürgermeister" der
Griesgram hört dass das lapprig fahrige Zischgeräusch
aus dem Munde der grässlich Hässlichen, und denkt sich,
dass das wohl daher rühren könnte, dass deren gespaltene
Zunge sich verknotet hat und sich die verdaungsschwach belegten
Schleimhautenden zappelnd winden wenn sie so freundlich tut und
lügt und erbricht dass sie des alkoholkranken mittellosen
Künstlers Bitte um "aussergerichtliche Einigung des
Verfahrens gegen ihn" - wegen Hausfriedensbruchs, als
der seine Lebensgefährtin im Haus der Pippies besuchte und
mit hagelnden Morddrohnugen von Autos eingekeilt genötigt
das Gelände nicht verlassen durfte - dessen sich selbst erniedrigendes
geflehtes Ansinnen also, mit der wohl erkannten Schlussfolgerung "dem
geht es um das Sorgerecht für seinen Sohn" abtut
und mit dem Hinweis an den torkelnden Betrunkenen, dass "er
nach Alkohol stinkt" abschmettert.
der Verquaste, von dem man sagt dass man sich
fragt ob er weiss, dass er weiss dass er nicht will, was er will:
.... kommt doch noch hoch mit zerzaustem Haar und zornesrotem Gesicht:
"ein Skandal das, mit Harry und dem Bürgermeister,
das hast du uns eingebröckelt, weil du bei dir so zweifelhafte
Figuren wie Maxim und Harry empfängst, und damit nicht genug
den Harry zur Eröffnung eingeladen hast...das ist schlecht
für uns, das kostet uns das Haus, weil mit Harry hat der
Bürgermeister uns verwechselt, und wenn er das rausbekommt
dann ist der Bürgermeister entsetzt und schlägt den
Wind, denn der Harry hat mit seinem Händedruck uns blamiert
und das lässt der Bürgermeister dann an uns aus, und
so wird das Haus 49 nicht mehr unterstützt werden, und dass
der Bürgermeister ausgerechnet dem Harry die Hand gab ist
kontraproduktiv für die Domagkstrasse, weil der Bürgermeister
lediglich populistisch von der Bühne stieg, um Harry Maurer
dem vermeintlichen Künstler publikumswirksam die Hand zu
schütteln, und der Bürgermeister jetzt für seinen
Irrtum seine Konsequenzen ziehen wird um uns das Haus 49 zu nehmen"... "...
so oder so ähnlich, klang logisch...
die Schiache genannt die Schrecklichste, tut
ungerührt und zischt: "und hinten saßen sie
im folkgxgsküchencafé und grölten hackedicht,
also unser Haus 49 ist verloren, das werden sie jetzt abreissen,
und all das haben wir denen zu verdanken"
der bocksbeinige mümmelt: "ich
habe noch nie jemanden geschlagen" Beim Anblick des Grinsens
dessen, der so aussieht wie ein schlitzohriger kopfgewaschener Waldschrathippie,
der sich gerade seine Haare nach hinten knotet
und, damit seine bedrohlich kleinen Hörnchen besser sichtbar
raustreten, trotzig auf einer Bocksprothese strampelt, denkt
es sich im Griesgram: »der hat vor 4 Jahren versucht
seinen Bocksstengel in mich reinzustecken, sexuell massiv bedrängt
dass ich flüchten musste, und mich derart traumatisiert hat,
dass ich darüber
immer noch nicht reden kann ... naja«
die Schiache langt sich an den Hals, wendet sich
hysterisch erregt an den Verquasten, : "huch, fühl
mir meinen Puls, spürst
du ihn?"
ein Weinmann im Supermarkt: von hinten: "hallo
luUutz"
der Griesgram denkt sich murmelnd,
" immer wieder
dieses ausdruckslose Arschgesicht
dabei kakkt er wenn er spricht;
soviel eingeschleimten Votzenrotz
verachte ich und mag ich nicht"
und halbseitwärts blickend den kahlköpfigen Marabu nicht
beachtet, der, auf seinem unter seltsamen Umständen erreichten
Posten wie auf seinem schweissbeklebten Sessel haftet, und seinen
e-bay
Fahrradladen immer noch nicht eröffnet hat, den er
also vor seinem Spott verschonen darf,
dabei der neben dem Griesgram
sitzende, diesem immer noch die Ohren vollquatscht mit seiner
verdrehten Argumentation und einsteigt
in das Gejammer der künstlerisch toten Roten, die ihr! Haus
49 verloren zu haben vorgibt, »wegen Harry Maurer und
seinen skandalösen
Oberbürgermeister Händedruck« und der Griesgram
sich fragt, ob denn »dem süssen kleinen geilen Schnuckiputz
angepasst vor Lust nach Macht in dieser eingeklemmt, die
Muschi tröpfelt..«
und da explodiert er drangsaliert von seinem ich im selbst von
seinem sich und schreit:
weil ihr Arschgeigen in eurer peinlichen
Not es nicht lassen konntet ständig und immer wieder die
Polizei zu
rufen,
ist die Polizei
auch nicht so dumm wie ihr denkt ihr Arschlöcher, und sagt
sich:
»so so, da ist Not am Mann, da wollen paar gerettet
werden, da schaun wir doch öfter mal vorbei«
und seit dem haben wir zu euerer Sicherheit massive Polizeikontrollen
mit Sack- Axel- und Arschkontrolle jeden Tag, das ist auch gut so,
wenn sie uns vor eurer Erbärmlichkeit und vor euch bewahrt,
so bitten wir um noch mehr Polizei... bitte!
die Pippies, genannt die »wanna
be Hippies« im Dunkel des Buschs zelebrieren den Zauberspruch:
potzipitz und pozipei
polipip und polipei
popipaz und popilei
pozipuz und pozilei
|
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der Moderator: "jetzt schrei nicht so,
beruhig dich und komm runter, sonst fliegst du raus hier"
Griesgram: "aber nur dir zu liebe, lieber
moderater,
also zeigt mir den Scheisszettel, auf dem draufsteht, dass
irgend jemand hier in der Domagkstrasse Haus 50 Hausverbot hat"
und wurde hinausbegleitet, mit der zarten Empfehlung seines geknechteten Freundes "leise
wirkst du besser!"
+++
der schwarze womenizer: "...ich
dagte ic träum ic seh nix rictic, wie ic gesehn dort
spric Bürgermeister und dida (interkunst-opposition)
stehn draus und schrein(...) un zeigen Xxxxx so gross und macen
so....,
und
weissu kommt
nix Polizei, das für mich neu, nie gesehn... , bei mir
auf Insel, ouuuuuu Polizei sofort da, aber huhuuuu weist
du nict in wie normal...sondern zivil... un nehmen dic mit
auf Polizeistation und ....auooo die brecen dir arm, aber
so, hier... dasdu monatelang, weisst du soooo,.... aba hier
in Muncen, ganz anders...hab ic gelernt.... ooaaa"
|
»ENTSCHULDIGUNG« dich
aus der Domagkstrasse weggetreten zu haben, weil du in deinen
Alkoholexzessen immer wieder mit deinen Armen so schrecklich
gefuchtelt und uns
zu recht mit deinen Arschloch-beleidigungen
überhäuft hast«
Väterchen Frost
Erster
Stock http://www.youtube.com/watch |
--- Atelier Harry
Maurer in Leipzig
|
heraus kam:
es war das feige Bocksbein: "
der
da unter den Bäumen schläft, hat uns mal, als wir ihn
rausschmeissen wollten hoch an die Wand gehoben und dort oben zappeln
lassen" das
den Kobold schickte und sein Amt als Vorstand missbrauchte um den
schlafenden
Tiger
zu vertreiben!
wenn du siehst
die Pole schmelzen
mach auf Hippie
kauf dir Stelzen
verpest die Luft als
Feuer-Wehr
auf Kunst zu machen
ist nicht schwer
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Harry M. |
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Hermann
Obrist bis 27.09.2009 Brunnen "ELFENSCHRECK"
Ausstellung PINAKOTHEK DER MODERNE |
der König an den geknechteten Großwesir: "wir
brauchen Geister hier und keine Gespenster!!!"
Harry Maurer aus Leipzig: "erst wenn der letzte
Künstler ein Politiker geworden ist, werdet ihr feststellen,
dass es nicht an Politikern gemangelt hat"
Feen und Elfengeschreck: "huch
huch, da ist er wieder, der ist so schrecklich..."
Rapunzel aus dem Fenster ihres Schlafgemachs: "du
brrauchst dich nicht schämän"
der Großwesir intuitiert dem Griesgram: " i
kondazua nua oans song derfa: bass auf!"
der Griesgram: "zoagts ma den
Zettel, i mecht den Zettel seng"
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