entwurf
Betreff: KUNST-MASKOTTCHEN Sehr geehrte Stadtverwaltung
Der grüne Punk könnte als originelle Figur und Vertreteter
einer sogenannten Randgesellschaft genauso zu Domagk gehören,
und mit Bleiberechten ausgestattet, beschützt werden,
wie anno dazumal Väterchen
Timofei
im
Oberwiesenfeld.
Den grünen
Punk
wird man niemals in
bürgerliche Mietverhältnisse unterbringen können,
da diese seiner innersten Natur nicht entsprechen. Er
hat bis dato mit seiner
Lebensart alle Winter
durchgebracht
und
bewiesen, dass er in seiner Weise als Lebenskünstler
den harten Bedingungen zu trotzen, fähig ist.
Menschen mit der Natur des grünen punks waren zu allen
Zeiten der Kunstszene Domagkstrasse ein tolerierter sozialer
Mitbestandteil und
unentbehrliche
Ingredienz zur Würze ihres Charmes. Den Charakter der
Vielfalt zu erhalten/kultivieren hat auch die Landeshauptstadt
München
erfasst.
Der grüne Punk hat sich in den 90er Jahren auch in der Münchner
Off-Kulturszene mit den von ihm organisierten Veranstaltungen
einen Namen gemacht.
Daher stell ich den Antrag dem grünen Punk unter Artenschutz
zu stelllen, seinen Bedarf an Platz und Strom, (den zu bezahlen
er fähig und auch
willens
ist ) im Hof von Haus50 zu gewährleisten.
mit freundlichen Grüssen
Lutz Weinmann
Harry M: "durch
was ist gute Laune zu ersetzen?"
Maxim F.W.K: "durch
einen Schöpfungsakt...."
Harry M: "...guten
Tag, was projezieren Sie denn heute schönes
in mich hinein?"
|
Hai an Alle
und da gibt es dann noch den kuriosen, moralisch äusserst
Strengen mit Stimmrecht in der GmbH, den Funk, nojo, der war
vor vielen Jahren mal auf einer Party in meinem Atelier Kreitmeyerstr....
schüttete Wein auf meine Bilder und vergriff sich in meinem
Gesicht... haben wir uns längst vergeben, nur neulich
hats der Karli, der sich selbst Lutz genannte, wieder aufgetischt...
funkfinkfunk
Hai an Alle
mämä mähähääää
Harry M: "ihr sollt keine
Oberlutze neben mir haben" |
Hai an Alle
Also es war ein Irrtum,
der Umgedrehte ist nicht umgekehrt,
sondern ein verdrehter Eingerührter.
uiui ZukunftDomagk
Hai an Alle
und an das Kulturreferat:
Eine Elster hat es mir geflüstert:
"unser Aller fleissiger Kunst-verständiger
Haus50 Verwalter,
der mit dem Aussehen eines marxistischen Debreziners,
bekommt vom Rest der schmierigen Runde eine Abmahnung...."
NARRENSCHIFF
Hiermit stelle ich den Antrag:
gegen eine Verwaltung der DomagkAteliers Haus50
bestehend aus einer Bande verschworener Hanswursten
ohne
• Kunstausübung,
• Kunstkenntnisse,
• Kunstverstand
• Kunstsachverstand...
die zudem den Bestand des Hauses als Künstlerhaus gefährden
indem sie
-von der Stadt geduldet-
weiterhin sich treiben lassend
mit ihrer So-tun-als-ob-Kunst
sich fest zecken und den Ruf
der Domagkateliers ruinieren.
liebe Grüsse
Lutz Weinammann
Hai an Alle
das letzte Gerücht: Es wurde nicht
nur den Holzbildhauern die Kaution nicht zurückbezahlt... aber
das geht uns wirklich ganz und gar nicht überhaupt
nichts an...
mämä mähähääää
ein Kleingeist stellt die fängliche Frage: " .....
..... ??? ist wohl mit diesem Geld die Einlage in die GmbH
bezahlt worden?" ööö öää äüü ü
ein Weingeist gibt die fliehende Antwort: "Oh!
o o OOOOoooo ....das aber geht uns doch was an..."
Hans Wurst
mit Jammerton: “hast du Zeugen???" |
Refrain:
Und fordere als Mieter in Haus50, die lustige
Verwaltung Haus50 (GmbH). in seiner bisherigen Form aufzulösen,
ff
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SCHLUSS MIT LUTZIG
... will die Stadt München wirklich
zulassen,
dass sich eine Party-Kunstlight-high-Kunst mit einem Investitionsbeitrag von
26000€
in dem 5-1/2 Millionen € Kulturprojekt DomagkAteliers etabliert?
KANON: KUNST
IST GROß •• KUNST HAT ERNST
|
foto:
SEB
|
Harry M: "...wir
Künstler haben die Welt immer schon im Vorraus bedacht..."
Entwurf : |
Sehr
geehrte Damen und Herren aus dem Kulturreferat,
Der
Fall 'gemeinnützige' Domagk-GmbH wird immer
undurchsichtiger, auf die Frage was für ein
geheimes Abkommen (Beschluss) die 11 Mitglieder
zusammenschweisst, wird beharrlich geschwiegen...
Schaffen
Sie bitte neue Rahmenbedingungen für die Verwaltung
der DomagkAteliers und kündigen Sie mit sofortiger
Wirkung den Vertrag mit einer GmbH, die, besetzt
von einem Anteil 15%:100%, zu 50% Entscheidungen
zu Ihren eigenen machtpolitischen Gunsten fällt;
einem kleinen, zu gewichtigen Teil von Kunst-Banausen
und mit 4x6500€ = 26000€ ein marginaler
Betrag gegen die Investition 5 1/2 Millionen € der
Stadt= 50 000 € Investition pro Atelier.
Einem
kleinen Kreis von vermeintlichen Künstlern,
die unter neu zu überdenkenden, von der Stadt
bestimmten Vorraussetzungen versucht die DomagkAteliers
in nicht öffentlichen Sitzungen mit ihren geheimen
Abstimmungen auf ihrem eigenen Level, zu halten.
Das
Jahr hat gezeigt, dass die relevanten Verwaltungstätigkeiten
von einem kleinen, engagierten und seriösen
Kreis erfolgreich geleistet wurden und geleistet
werden können.
Den
Vorschlag in Form eines Konzepts, einer abgespeckten
zukünftigen demokratischen transparenten Selbst-Verwaltung,
werden wir erarbeiten.
Ich
fordere die Stadt auf, die Vorgänge hier mit
dem nötigen Ernst zu betrachten und bevor die
Situation eskaliert zu untersuchen...
mit
freundlichen Grüssen
Lutz
Weinmann
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Frage:
- zahlt ihr die Miete? vergünstigt?
- habt ihr die Kaution bezahlt?
- habt ihr euch irgendwelche Vergünstigungen zugestanden?
Ich stelle den Antrag:
alle kulturell-politischen Verwaltungs-Angelegenheiten aus den Häusern
Haus 49 und Haus50 künftig zu trennen.... weil es ausser einer machtpolitischen
Kontrolle beider Häuser für die geballte Einheits-Verwaltung keinen
vernünftigen Grund gibt … ausser? (mit der Bitte um Begründung)
da es:
a) für die bestehende Verwaltung beider
Häuser eine Erleichterung bedeuten würde, alle Entscheidungen
unabhängig vom anderen Haus zu treffen
b) durch die Trennung der Verwaltung eine finanzielle Vergütung für
die Arbeit der Verwaltung, spezifisch nur aus den betreffenden Häusern
anfallen und verrechnet werden würde.
Haus 50 ist ein städtisches AtelierHaus,
Haus 49 ist ein (privates) Wagnis/Wohnhaus Projekt
• Haus 50 in seiner
Struktur und Konzeption, seinem Anspruch an die Kunst und zur
Ausübung von Kunst unabhängig von Haus49 ist.
• das alte Prinzip der Domagkstrasse,
romantisch obsolet, als »Künstlerkolonie« nicht
mehr greift, und daher für eine übergreifende gemeinsame
Verwaltung kein Bedarf mehr besteht.
... und zu untersuchen wie die verbleibenden
Künstler aus Haus49 in die Räume von Haus50 integriert
werden können.
der grosse Irrtum
Haus 49 als Teil der
Domagkateliers Haus50 ist nur unter der jetzigen Besatzung,
-und der Hausverwaltung, deren alle keine Künstler
sind , und deren Mieter grösstenteils keine Künstler
sondern genauso wie die Verwaltung irgendwas zwischen Vielerlei
und mit der Kunst verkracht und Kunst nicht gefunden sind
- als einem MitHaus50 abzulehnen...
Wenn in Haus 49 ausschliesslich
die Künstler die Räume beziehen, und um dies
zu garantieren, die derzeitige Verwaltung ihrer Posten
enthoben werden, dann....
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