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Man wird dich auch sättigen mit Schande für Ehre. So saufe du nun auch, daß du taumelst; denn dich wird umgeben der Kelch in der Rechten des HERRN, und mußt schändlich speien für deine HERRLIchkeit.
Zitat: Habakuk aus den 12 Propheten-Büchern........ |
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i war a dabei
Da schau her!
„A Spezl vo mir, der Driringer, der arwat beim Ministerium. „Bayrisches Ministerium für Wallfahrt, KI, Mondmission und Sternsingen“ hoasdmas glaawe.
Unlängsd hod da Diringer beim Stammdisch gsagd, a so a KI, de ko ois. Da wollter drauf wettn. Hobama dengd edz dradz i n, an Diringer.
Woasd, wenn Wiesn is flackd bei mir in der Lindwurmstraß oiwei a Haufa Glump auf da Straß. Iwaroi Glosscherm. Iweroi a Gschpeiberts, Dreeg und Lettn. Im Bus am Sitz. Wosd hischausd hod scho eppa higschbiem. Habi gsagd, Dinringer, habi gsagd, lass die KI doch a Foto macha von der Lindwurmstraß zur Wiesnzeit. Howama dengd boarisch werd die KI eh ned vaschteh, und dann hobi gsagd:
Am Trottoir flackan drei Larifari, oan hams oobissn, daneem bappt a Nosnramme. Weiße, greane und braune Glasscherm lieng aa umanand, zwoa Oachkatzlschwoafin, a Dingolfing, a Holz-vor-der-Hüttn im Miniaturformat als Anhänger von am Schlissl und a Zigarrettn, wo no a greana Lunganharing drobappt. Zwoa Wrdlbrmft und a oafchacherner Zwiefacher lieng aa dabei. Arschlings sihgt mer a oroschne Lackn Gschpeiberts. Und überoi flackan Zibebn und griebner Kren. Des, sog i, des duasd amal promptn und na lasst des vo der KI fotografiern!“
„Auweh! Und wer hat die Wettn gwunna? Der Diringer oder Du?“
„I sog i. Er sogd er. Da streit mer edz umanand. Mogsd des Foto amoi sehng was die KI gmachd hat?“
“Ja freile.”
“Do. Schaug!”
“A a a a a. Ja, was is des? Ja da schau her!”
(München kotzt) |


Klagelied vor der Sankt-Pauls-Kirche
Bier und Blut, ein süßer Brei,
Lichter flackern,
Ein Schatten, der weint,
Vor der Kirche, verloren,
Die Hoffnung, ein leerer Krug.
Komm, lass uns tanzen,
Im Schmutz der Gedanken,
Die Welt dreht sich,
Ein Wirbel aus Schmerz,
Vor der Sanktpaulskirche allein.
Ein letzter Schluck, ein letzter Blick,
Die Nacht, sie frisst,
Träume die zerfallen,
In der Stille des Erbrechens,
Ein Leben, das nie war.
Die Menge, ein wütender Strom,
Gesichter verschwommen,
Ein Lachen, das schneidet,
Die Dunkelheit umarmt,
Ein Herz, das nicht schlägt.
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Tiefsee mit Votivgaben
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selfiemädchen besoffen im whitecube
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Oktoberfest
1.
In Lederhosen, stolz und frei,
Der Himmel lacht, die Welt ist neu.
Mit Brezn in der Hand, so froh,
Ja mei!
2.
Auf dem Fest, die Stimmung steigt,
Der Dirndlrock im Takt sich neigt.
Ein Prosit und das Herz wird weit,
Ja mei!
3.
Bierkrüge klirren laut im Kreis,
Der Spaß ist groß, die Sorgen leis.
Lachen poltert durch die Nacht,
Ja mei!
4.
Der Himmel strahlt in güldnem Licht,
Der Jodler klingt im Angesicht.
Freunde nah, die Freude groß,
Ja mei!
5.
Die Trommel schlägt im Taktgedröhn,
Die Herzen schlagen wild und schön.
Im Zelt, da tanzt die ganze Welt,
Ja mei!
6.
Der Herbstwind weht durch’s Festzelt sacht,
Übelkeit kommt mit der Nacht.
Schnell übergeben, laut und frei,
Oh mei!
7.
In Lederhosen, wild und laut,
Die Nacht ertrinkt im Biergebraut.
Grölend schwappt ein Wal vorbei,
….au wei!
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Hallo Chatgpt, schreibe einen Text über den Weltuntergang im Stil von Lisl Karlschmarrn.
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Im Rad der Wiedergeburten (A Schneck)
I bin nur an Schneck und kimm ned weid rum
kimm ned weid rum, kimm ned weid rum
I bin nur an Schneck und kimm ned weid rum
kimm ned weid rum
Oamoi bin i in Oberammergau gwen
Oamoi bin i in Unterammergau gwen
Oaimoi bin i überhaupts ned gwen
Dös war saudumm
I bin nur an Heihupfa und kimm ned weid rum
kimm ned weid rum kimm ned weid rum
I bin nur an Heihupfa und kimm ned weid rum
kimm ned weid rum kimm ned weid rum
Oamoi bin i in aufn Mond auffi ghupft
Oamoi bin i auf dSonn auffi ghupft
Oaimoi bin i auf dErdn auffi ghupft
Dös war suadumm
I bin nur an Semmelknödl und kimm ned weid rum
kimm ned weid rum kimm ned weid rum
I bin nur an Semmelknödl und kimm ned weid rum
kimm ned weid rum kimm ned weid rum
Oamoi bin i beim Schweinerts gleng
Oamoi bin i beim Rinderts gleng
Oaimoi bin i bei der Sennerin gleng
Dös war fei suadumm
I bin nur a Weißwurschd und kimm ned weid rum
kimm ned weid rum kimm ned weid rum
Oamoi bin i um Middanochd
Plötzlich als Geist aufgwochd
Hab meine Spassettln gmochd
Na hods Mittog zwoife gschlong
Dös war saudumm
(Denn eine Weißwurst darf bekanntlich das Zwölfuhrläuten nicht hören!) |
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Fliegengedicht

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Insektenorchester
Fliegenkrieg über gelbem Schleim
Verlassenes Fest, mit Insektenzug
Insektenkrieg um Schleimhaufen
Fundbüro, Fliegengericht, Putzdienst. |
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Haiku
Bier kostet viel,
Lach, doch der Geldbeutel weint,
Fass voll, Herz leer.
Bier in der Hand,
Doch der Preis macht mich nachdenklich,
Geldbeutel weint.
Im Waggon liegt Glas,
Erbrochenes, still, doch laut,
Mühsam, der Tag.
Blöder beißt die Wurst,
Touristen kotzen im Kreis,
Oktoberfest.
Auf dem Fest, im Glück,
Schatten fallen, Herzen schwer,
Schutz und Respekt zählt.
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... auf dem Stückchen Wiesn, neben dem Klo hinter dem Hackerzelt, das immer zur Wiesn zu einem Flecken urinaler Köstlichkeit wurde, sah ich an einem Nachmittag direkt in den Anus eines jungen Engländers, sah und fotografierte es auch, ... wie aus seinem Hintern dünngeschissen ein hellbrauner Kackstrahl schoß, der arme Kerl der nicht mehr wusste wie er dort hingekommen, lehnte sich zum Ausruhen besoffen auf der Rückseite des Klos an die Wand in die runterfliessende Pisse, die die anderen Alkoholisierten vor ihm
in den Pfuhl gegossen haben, und setzte sich die Hosen an den Knien in die scharf riechenden Pfützen die zum faulen Schlamm gegohren waren. |
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... also die XXX die blöde Sau, die ist so dumm und hässlich.... ok, ich bin vielleicht fett, hab nen dicken Arsch und ich hab Titten... ich weiß, da stehn die Kerle drauf, die wolln ne Frau ham, und nicht so'n Weib die aussieht wie ein Stäbchen und ein Chip frisst und dann jammert und dann keins mehr... und dann auseinander bricht, wenn die Kerle sie ausziehn... mitgehört im Zug nach München |
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Bavaria furax |
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Ozapft is
Özapft üs, izapft ös,
Üzüpft üs, ozopft os,
Izipft is, azapft as,
Der Ruf erklingt, voll Spaß und Maß.
Ein Fest, das Freude bringt, so groß,
Mit Freunden, Bier und frohem Los,
Der Anstich klingt, die Stimmung steigt,
Und jeder, der es hört, es zeigt.
Özapft üs, izapft ös,
Üzüpft üs, ozopft os,
Izipft is, azapft as,
Der Ruf erklingt, voll Spaß und Maß.
Ein Fest, das Freude bringt, so groß,
Mit Freunden, Bier und frohem Los,
Der Anstich klingt, die Stimmung steigt,
Und plötzlich, oh Schreck, es wird uns übel, breit!
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Männerleit im whitecube, Nazarenerstil
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Ein Wildschwein schiebt sich durch die Massen, grunzt laut,
Mit Bier im Huf, voll Wut, im Rausch, im Staub, im Braut,
Und überall im Zelt, im wilden Durcheinander,
Kotzt jeder, jeder, sogar die Giraffe, der Affe, der Kanarienvogel, der Händler. |
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Im Münchner Zelt, da tobt das große Chaos,
Gäste kippen um, voll Bier und voller Schmaus,
Sie kotzen, spucken, alles fließt in Strömen,
Der Boden wird zum Fluss, die Wände tränen, träumen. |
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Das Zelt wackelt, die Wände beben, alles stinkt,
Der Boden ist ein Matsch aus Bier, Kot und Schinken, der sinkt,
Und in der Mitte tanzt eine Giraffe, brennend, wild,
Mit Kot im Haar, im Feuer, im Chaos, im Bild. |
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Hier kotzt jeder, überall, im Rausch, im Wahn,
Das Fest wird zum Alptraum, zum ekelhaften Plan!
Nasen laufen, Augen tränen, alles voller Brei,
Und keiner weiß, wie’s weitergeht, nur noch Chaos, au wei! |
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Der Himmel weint, die Erde stöhnt, alles voll mit Kot,
Und im Hintergrund schreit Dieter Reiter: „Hier ist alles im Schrot!“
Gäste rennen, stolpern, fallen, alles voller Erbrochenem,
Das Zelt ist eine Katastrophe, ein einziges Chaos-Phänomen! |
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Brezeln fliegen durch die Luft, voll Kot und Bier,
Und alles, was noch lebt, kotzt hievor sich hin, hier!
Ein Huhn mit Lederhose, voll Erbrochenem, stolziert,
Während die Gäste schreien: „Was für ein ekelhaftes Tier!“ |
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Hier kotzt jeder, überall, im Rausch, im Wahn,
Das Fest wird zum Alptraum, zum ekelhaften Plan!
Nasen laufen, Augen tränen, alles voller Brei,
Und keiner weiß, wie’s weitergeht, nur noch Chaos, au wei! |
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Wegbeschreibung
Tourist: Excuse me, can you tell me how to get to the Oktoberfest?
Einheimischer: Joa, pass auf, du muasst den quakenden Brezn-Berg hochkraxeln, dann a gscheide Mampferl-Drache umarmn, und schau, wo die Glubschaugen vom Bierfass blinzeln!
Tourist: Eahm schaug o! Du kosd doch gar ned gscheidboarisch. Du bisd doch a KI.
Einheimischer: Jo, oiso du bummst den Bim-Bam-Bam-Weg, dann springst du in die Kicher-Käse-See, und schwupps, bist du beim Gaudi-Gulasch! |
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Flohzirkushaikus
Bierkrüge klirren,
Lachen schallt durch die Nachtluft,
Flohkunst zieht uns an.
Kleine Akrobaten,
springen über große Träume,
Lächeln überall. |
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Wiesnsanitäterzeltszenenhasenohrenschmalzausdruckgerät.
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Expressionistische Gedichte aus dem Erste-Hilfe-Zelt
Boden klebt,
Körper taumelt,
Gläser blitzen,
Schatten schleicht,
Klinge blitzt,
Ein Lächeln, das zerbricht.
Die Musik dröhnt,
Die Herzen schlagen wild,
Ein Blick, ein Funke,
Die Nacht wird zum Inferno,
Die Freundschaft bricht,
Die Gewalt umarmt. |
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Haikus aus dem Erste-Hilfe-Zelt
Bierflaschen klirren,
Ein Schrei durch die Menge dringt,
Die Zeit bleibt stehen.
Wunden bluten still,
Die Ordnung bricht in Stücke,
Ein Fest der Fragen.
Ein Arzt mit Maske,
Die Diagnose unklar,
Das Fest geht weiter. |
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Song vom Nasenknorpel (aus dem Erste-Hilfe-Zelt)
1.
Dumpf bricht der Nasenknorpel,
im Rausch der Biere,
schreien die Schatten,
Fäuste tanzen,
Fest der zerbrochenen Träume.
2.
Dumpf bricht der Nasenknorpel,
Geruch von Bier und Blut,
ein Tanz der Aggression,
die Herzen schlagen wild,
in der Dunkelheit der Zeltwände.
3.
Dumpf bricht der Nasenknorpel,
unter dem Gewicht der Trunkenheit,
Gesichter verschwommen,
ein Kampf um Ehre,
verblasst im Nebel des Rausches.
Die Welt wird klein, ein Käfig aus Stimmen,
Ein Wort, und die Nacht wird rot. |
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Nein_im-Nazarenerstil |
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Nein_im-Nazarenerstil
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whitecubemitlaufendenwuersteln |
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